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µV-Verstärker funktioniert (fast). Wirklich (Feuchtigkeit) ? (Elektronik)
» Habe ja geschrieben, das dies nur für den ersten Test war. Natürlich bin
» nun schon ich paar Größenordnungen runter gegangen. Außerdem rauscht ein
» 500MOhm Widerstand wie ein Wasserfall
»
» Trotzdem bin ich nicht zufrieden. Diesen Eingangsspannungsteiler schaltbar
» zu machen scheitert an einem dafür geeigneten Schalter. Bei solch geringen
» Strömen geht nach dem Schalten gar kein Strom mehr durch die Kontakte. Habe
» also einen CD4066 ausprobiert. Doch dieser hat ein deutliches
» Eigenrauschen. Da sind Messungen unter 10µV sehr schwierig bis unmöglich.
» Nun sortiere ich paar JFET aus, welche ich vielleicht zum Schalten nehme.
» In den Minikursen (
» https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/anasw1.htm und ff.)
» sind ja gute Erklärungen. Damit habe ich eine Grundlage. Leider habe ich
» nicht so viele JFET in der Bastelkiste, aber vielleicht kann ich mit
» Kaskadierung arbeiten. Ich brauche ja nur 6 Meßbereiche für Spannung (5µV
» bis 500mV Endausschlag) und 7 Strommeßbereiche (50nA bis 50mA
» Endausschlag). Die höheren Bereiche (mV und mA) kann ich ja mit den
» winzigen Signalrelais schalten. So könnten 4 JFET reichen, weiß noch nicht.
» Vielleicht ändere ich die möglichen Meßbereiche noch. Die sind auch
» vielleicht schon zu ambitioniert. Erst mal probiere ich aus, ob meine JFET
» nicht zu stark rauschen (habe den Typ BFS21a hier rumliegen).
»
» LG Sel
Einen Spannungsteiler zur Erzeugung einer Teilspannung aus einer Referenzspannungsquelle
macht man aus Widerständen mit ganz geringen Werten
Je größer der Querstrom, um so stabiler der Spannungsteiler
999 Ohm +1 Ohm ergibt einen Spannungsteiler von 1000: 1
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