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Vorsicht vor Switched-Mode Labornetzgeräten! (Elektronik)
» » Mit einem Labornetzteil (mit einstellbarer Spannung und Strombegrenzung)
» » fährst du meiner Meinung nach auf jeden Fall besser und Jüwü hat da
» einen
» » Link zu einem echt netten Produkt gepostet. 0-18V 0-3A für 30 Euro und
» das
» » bei einem etablierten Händler - das würde ich dir das auch ans Herz
» legen
» »
»
» Da bin ich grundsätzlich auch Deiner Meinung. Was mich allerdings skeptisch
» macht, ist der schon sehr niedrige Preis, selbst bei "Made in China", falls
» dies zutrifft. Denn soviel ist klar, ein Schaltreglernetzteil ist es nicht
» mit einer Rippelspannung von weniger als 1 mV. Da hat es einen "richtigen"
» Netzrafo drin mit konventioneller Gleichrichtung und Glättung. Auch das
» Gesamtgewicht von 3.2 kg spricht für diese konventionelle Trafo-Methode.
» Als Schaltregler wäre es viel leichter, weil der Trafo den
» Gewichtslöwenanteil ausmacht.
»
» Also bleibt die für mich offene Frage, wie bekommt man dies so preiswert
» hin, selbst bei grosser Stückzahl...?
»
» Switched-Mode-Power-Supply: Es gibt tatsächlich Leichtgewichtnetzgeräte,
» welche als Schaltregler arbeiten. Die Rippelspannung ist dabei oft im
» unteren 10mV-Bereich angegeben. Es kommt sehr darauf an wozu man es an
» einem Elektronik-Arbeitsplatz einsetzen möchte. Sobald man es mit
» empfindlichen NF- und HF-Schaltungen zum Ausmessen zu tun hat, tritt man
» voll in der Ärger hinein. Dabei kann es sogar genügen, dass ein
» Switched-Mode-Power-Supply gar nicht die zu untersuchende Schaltung speist,
» sondern einfach nur nebenstehend eingeschalten ist. Es sind die sehr
» steilen Schaltflanken, die einfach überall durchkommen...
das PC-Netzteil ist auch ein SMPS
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