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Fragen an den Frager (Schaltungstechnik)
» Ui-ui-ui-ui-uijetzt habe ich aber Prügel bekommen. Und das nur, weil ich
» ein paar Dinge miteinander vermischt habe.
»
» Zum 1. Die ganze Wirtschaftlichkeitsrechnung mit Dünnschichtmodulen steht
» in einem ganz anderen Licht, wenn man zugrundelegt, dass so ein Modul grade
» mal 18 € gekostet hat.
» zum 2. Die 102V sind angegebene Nennspannung. D.h. die Leerlaufspannung
» liegt bei über 140 V.
» Zum 3. Da liegt auch der Hase im Pfeffer: Ich habe einen Wechselrichter,
» der mit 102 V läuft, aber der prüft vor Einschalten ab, ob die
» Eingangsspannung nicht zu hoch ist. und das sind 120 V. Damit schaltet der
» Wechselrichter leider nie zu.
» zum 4. Es hat sich bei Dünnschichtmodulen herausgestellt, dass man die
» Minusseite erden muss, um vorzeitige Ausfälle zu vermeiden. Das heißt also,
» einfach 2 Stück hintereinander-schalten ist nicht. Außerdem muss ein
» Trenntrafo her sonst funktioniert die Sache nicht.
»
» Auf die Frage hin, wieviele ich davon habe: 25 Stück ( und nochmal 50 Stück
» mit 65V 1A ganz hinten, unten).
» Damit habe ich genügend Material, um damit zu spielen und mehrere
» Anwendungen zu auszuprobieren. Zum Beispiel könnte man meine
» Veranda-Überdachung damit belegen. Die Module bestehen aus 8mm
» Sicherheitsglas.Da muss man schon den Abbruchhammer hervorholen, um das
» Glas zu beeindrucken.
»
» Ein Vorteil noch gegenüber herkömmlichen Modulen: Die Drahtstärken halten
» sich sehr in Grenzen.Wichtigster Nachteil: es gibt keine passenden
» Wechselrichter.
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danke soweit, jedoch ists noch recht oberflächlich - Datenblatt´, Hersteller vom Solarpanel/Modul?
Wechselrichter kommt zum Schluß, vorher ist ein passender Solarregler mit Pufferbatterie notwendig.
Wird das alles auf dem Dach, komplett der Witterung ausgesetzt, montiert? - oder "mobil", weil was kochen kann man ja überall.
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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