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WIN10 seltsames Desktopverhalten (Elektronik)
In unseren privaten Rechenzentrum
werkeln MacMini, PowerMac, Macbook, und div WIN-Notebooks.
Ich habe längere Zeit auf dem Mac gearbeitet aber mich nerven die Restriktionen die ich eingehen muss.
Ich habe daher mit WINE ein paar Windows-Applikationen nachgerüstet. Das war aber trotz allem recht hakelig zu bedienen.
Nur weil manche Systemsachen einfacher zu bewerkstelligen sind - der Finder, die Apple-spezifischen Apps sind mir einfach zu amerikanisch und lassen mir zu wenig Spielraum für mein persönliches setup - trotz Onyx-Nutzung und ähnlichen Tools.
Vllt gönne ich mir mal einen neuen MacMini damit ich auch ein aktuelles OS habe. Trotzdem komme ich immer wieder zu Windows.
Der Versuch auf Linux umzusteigen war nicht von Erfolg gekrönt. Verschiedene Distributionen habe ich probiert. Aber alles scheiterte regelmäßig an fehlenden Programmen, ich habe es nicht mal geschafft WINE zu installieren trotz des Konsums etlicher Tutorials. Dementsprechend fehlten mir bestimmte Programme wie TC oder IrfanView.
Kommentare wie: es gibt auf Linux genug Programme - da braucht man nichts anderes waren nicht zielführend. Das ist ähnlich wie mit dem Automator auf dem Mac - tolles Tool, aber IMHO nicht intuitiv benutzbar. Aber wer wie ich mit dem Mehrfach Umbenenntool des TC gearbeitet hat ist der Automator für die "mal eben Umbennnung" schlecht bedient.
Im Moment zweifle ich an der Technikwelt. Samsung-TVs waren mal gut, Grundig und Telefunken waren mal renomierte Firmen aber der Markenname wird missbraucht.
BMW und Daimler zocken nur noch ab und die ganzen Assistenten entmündigen den Nutzer.
Welcher Notebook-Hersteller taugt noch was? Toshiba - da schwärmt ein Kollege... ja, ob das heute auch noch so ist?
Gruß
Ralf
» Ich bin auch in der Win Welt zu Hause, habe aber auch schon viel mit einem
» iPad gearbeitet.
» Was soll ich sagen, es ist richtig gut.
» Unglaubliche Rechenpower, einfache Bedienung.
» Ein MacBook ist da sicher eine sehr gute Alternative.
»
» Gruß Ingo
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