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Mikroskop (Elektronik)
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» » Oft hilft dann nur noch das USB-Endoskop.
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» Zu dem Gedanken: genau so sah es auch ein Auftraggeber von mir. 20-30mm
» unter der Wasseroberfläche sollte ein Sensorsystem an der Spitze einer
» Sonde mit 1,5mm Durchmesser beobachtet werden. Man war dort nicht davon
» abzubringen, dass das nur mit einer wasserdichten Boroskopkamera zu machen
» war. Die Ergebnisse mit preiswerten USB Endoskopen waren eher ernüchternd.
» Da diese einfachen Kameras nicht fokussierbar waren, haben die eine
» Weitwinkel Optik. Man musste dicht an die Sonde heran, was die Messungen
» beeinflusste. Gut waren die Bilder trotzdem nicht. Mit etwa 60mm Abstand
» erzielte ich mit der USB-Mikroskopkamera durch deren Telecharakteristik
» deutlich bessere Aufnahmen, Artefakte durch die teilweise gering bewegte
» Wasseroberfläche waren vernachlässigbar. Das wirkte überzeugend und hat
» sich auch in der Praxis bewährt.
Unter Wasser ist das aber eh nicht so einfach. Wasser hat ja eine andere Lichtbrechung, bzw der Übergang von der Linse zu Luft oder Wasser
Mein Ulefone kann auch unter Wasser fotografieren, habe ich noch nie probiert, aber dafür gibt es einen extra Unter Wasser Modus. Der deaktiviert dann auch die Touch Bedienung übers Display
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