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F-L-C-Tester (Elektronik)
» » Hallo Gemeinde, habe mir diesen L/C/f-Tester für knappe 10.-€
» gekauft:
» »
» »
» https://de.aliexpress.com/item/1005006968602531.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.5.58aa5c5fPmCQhQ&gatewayAdapt=glo2deu
» »
» » Es ist alles korrekt verbaut und eingestellt, aber es werden andere
» Werte
» » angezeigt als auf meinem
» » Uni-T-Multimeter. Im L-Meßbereich sind 220µH oder andere Werte von
» L's
» » alle mit 0,00000000µH angezeigt, wenn ich eine 12mH-Ringkerndrossel
» » anschliesse, werden 1000µH angezeigt. Wenn ich im Frequenzmeßbereich
» 50Hz
» » anlege, wird ein sehr abweichender Wert angezeigt. 400Hz oder so. Im
» » Kapazitätsmodus werden richtige Werte angezeigt.
» »
» » Was ist da los?
» »
» » Ich gehe mal davon aus, dass in dem Preiswerten Bereich nix
» vernünftiges
» » zu kriegen ist, aber ich wollte es halt mal probieren; warum nicht.
»
» Ach ja, bevor Missverständnisse entstehen: Messfehler bis 10% sind ev.
» möglich, aber korrigierbar, bei dir stimmt etwas nicht, Lötfehler,
» fehlerhafte Taktung, Softwarefehler...
10% Messfehler sind ja - gerade noch - tolerierbar für meine Erfordernisse. Nachdem ich den Elektorartikel gelesen habe, den Du im vorigen Post genannt hast, zu diesem Gerät, wie es funktioniert und so, habe ich den Eindruck, dass sehr viele Toleranzen in die Messung miteinfliessen werden. Die 100µH-Drossel wird bestimmt nicht 1% Toleranz haben. Die Kondensatoren auch nicht. Wo bekommt man 1%-ige Drosseln und Kondis?
Lötfehler finde ich keine. Fehlerhafte Taktung weiß ich nicht, ich schließe das eher aus, da der Quarz und die beiden Ziehkondis separat am µC direkt angeordnet sind. Wie das softwaremäßig eingebettet ist, da habe ich keine Ahnung. Und von der Software habe ich auch keine Ahnung. Ich wüßte auch nicht wie ich die beeinflussen kann oder berichtigen, verändern.
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Matthes
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