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Namensschild aus LEDs die 2. (Elektronik)
» Die blauen und die weißen LEDs sind jetzt jeweils zu zweit in Reihe geschaltet. Jetzt lassen sie sich auch bis in den dunkleren Bereich akzeptabel dimmen,
» ohne dass sie schon beim kleinsten Dreh ausgehen. Gleichzeitig habe ich bei denen auch den Vorwiderstand auf 2k geändert, damit sie nicht so extrem hell
» sind und sich mehr den anderen Farben anpassen. Damit bin ich jetzt ganz zufrieden.
"Das Problem auf deinem Schreibtisch macht dich in 15 Minuten zum Experten." (Bürospruch)
» Jetzt bin ich ein wenig am experimentieren, wie die ganze Schaltung auf eine Platine passt.
Mein Vorschlag: Die Transistor-Dioden-Matrix nach rechts oben versetzen, den ganzen Block etwa so wie er gezeichnet ist. Der braucht auf der Platine deutlich
weniger Platz als es der Schaltplan vermuten lässt. Die vertikalen Dioden (vom 4017 her) lassen sich so einsetzen, dass sie immer gleich die waagrechten
Leitungen (zu den Transistor-Basen) überbrücken. So lassen sich Drahtbrücken sparen und der Aufbau wird übersichtlicher. Die Leitungen vom 4017 zu den
Widerständen R4 bis Rx lassen sich dann entweder als Leiterbahnen oder Drahtbrücken ausführen. Ich habe es mit Flachbandkabel erledigt. Bei mir/uns sind
allerdings die Dioden nicht "mitgegangen". Das liegt daran, dass wir eine 3-Punkt-Lochplatine verwenden (immer 3 Bohrungen sind durch eine kurze Leiterbahn
verbunden. Hat Vor- und Nachteile).
Generell hat diese Anordnung der Baugruppen den Vorzug, dass sich eine lange schmale Platine ergibt, die man hinter dem Display montieren kann. Kann aber
natürlich jeder nach seinen Vorstellungen machen. Und noch ein heißer Tipp: Die Matrix klug vorplanen, am besten auf den Oberseite der Platine die Leiterbahnen
und Bauteil-Positionen markieren. Oder vorher auf Papier. Matrixen haben ihre Tücken . . .
Ein Abendgruss aus dem jetzt sonnigen Süden. *
mabue
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