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LTC1966 (Elektronik)
» » Hallo Gemeinde, bin immernoch an meinem DeltaSigma-RMS-to-DC-Converter
» » dran, der hat eine Ausgangsimpedanz von 85kOhm und wenn ich diesen
» Ausgang
» » mit 1MOhm belaste, habe ich fast 10% "Signalverlust". Gibt es OPs mit
» » 10MOhm Eingangswiderstand als Impedanzwandler, damit die
» Ausgangsspannung
» » des LTC1966 nicht so sehr in die Knie geht? Vielleicht reicht ein FET
» als
» » einzelnes Bauteil oder ein LF356 als OP.
»
» Einfach mal ins Datenblatt schauen, oder hier im Elko lesen, was im Bereich
» "Schaltungstechnik" über den Impedanzwandler zu lesen ist - oder erinnere
» dich an die Grundlagen des Emitterfolgers = Kollektorschaltung.
Danke für den Tip! Edit: Ich habe Deine Schaltungsvorschläge zum Thema LTC1966 im April nicht aus den Augen verloren, die Umsetzung dauert halt bei mir!
https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=325488&page=1&category=all&order=time
» Dieser Fehler durch den hohen Quellwiderstand liesse sich natürlich
» "wegkalibrieren" so er dann überhaupt relevant wäre. Wie zuvor zu dem
» Thema bereits von Eierschale erwähnt, hast du beim Phasenanschnitt und
» grossen Zündwinkeln sehr hohe Spitzenspannungen, die ein Mehrfaches des
» rms-Wertes erreichen können. Das schränkt eine universelle Anwendung
» dieser Bastelei deutlich ein und macht eine genaue Messung der
» Ausgangsspannung fast sinnlos.
Es muß keine Präzisionsmessung sein. Ich will versuchen, das Bestmögliche herauszuholen und zu erreichen; wenn das Teil fertig gebaut ist, teste ich es und vergleiche die Meßwerte mit einem Dreheiseninstrument.
» Auch die volle Spitzenspannung tritt ja nur
» ohne Last auf. Mit dem rms-Wert kannst du zumindest eine Aussage über die
» Leistung erzielen.....
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Matthes
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