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NE555 geschrottet, aber es geht vorwärts (Elektronik)
» » Abhilfe brächte die Vergrößerung der Widerstände R9 - R13 auf 220
» Ohm.
» das ein paar Zeilen Code und man das ein paar Zeilen Code und man kann die helligkeit per Poti oder auch mit 2 Tasten einstellen, ohne an der
» Schaltung irgend etwas wesentlich zu ändern» Mit der Betriebsspannung funktioniert das nicht so einfach, weil jede Farbe
» der LED eine andere Durchlassspannung hat. PWM dimmt alle gleich. Aber
» dazu brauchst du noch einen 555 in der Schaltung.
Dem Grundsatz nach zu 100 % zutreffend. Der Ansatz war halt eine überschaubare Schaltung ohne besondere Ansprüche, so nach dem Motto: Der Hobby-Elektroniker, Kurs für Anfänger, Band 1, Lektion A, Seite 3 . . . Zum Erlernen elektrischer bzw. elektronischer Gesetzmäßigkeiten, auch mit ein wenig Experimentieren und Tüfteln, ist die sicher nicht ganz ungeeignet. Bei der Berufsausbildung wird ja auch nicht gleich bei den Prozesserchen angefangen. Wenn die Grundfunktionen bei der Schaltung mal stehen, kann man da noch allerhand optimieren, auch die Helligkeit der verschiedenfarbenen LEDs, oder die Helligkeit insgesamt. An Unterthemen haben wir bisher: Kollektorschaltung, Emitterschaltung, LED-Vorwiderstände, Strombegrenzung, LED-Parallelschaltung, Entkopplung mit Dioden, Impulsbreitenänderung, Frequenzänderung, MOSFET-Ansteuerung, Entladewiderstand, Funktion eines CMOS, Zählbegrenzung beim 4017, Pull-Down-Widerstand, Arten und Beschaltung von Drehschaltern. Wenn das nichts ist . . . Also mich hätte das in meiner Hobby-Anfangszeit voll erschlagen.
Aber andere Frage: Was braucht man denn so, um bei den Prozesserchen einzusteigen? Erstmal wohl ein paar von den Dingern, dann eine Programmierplatine und dazu eine App oder so was. Ich muss dazu sagen, dass ich meine Sachen meist nur bei dem großen mit dem C und dem Versender in S kaufe. Am besten für den Einstieg wäre wohl ein Komplett-Set, früher als Experimentierkasten geläufig. Kann man da was empfehlen? Und dann will ich auch keine große Lagerhaltung mit 128 Typen, sondern das eierlegende Wollmilchborstentier, wo man möglichst viel mit möglichst wenig machen kann.
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