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Namensschild aus LEDs (Elektronik)
» Danke für die Antwort, aber leider an meinem Thema vorbei,
» siehe mein Post vom 24.04.2025 um 12:43
ah, ok - verstehe. Da sind diese tragbaren Nametags definitiv zu klein. Ich vermute mal es soll eher ein Türschild draus werden.
Vielleicht hilft Dir meine ehemalige Konstruktion dazu weiter:
Ich habe seinerzeit für meinen Sohn einen 20x20cm großen Minecraftblock gebaut. Dazu habe ich eine Flache Holzkiste verwendet.
Die Frontseite habe ich ausgeschnitten und eine bedruckte Pappe aufgeklebt. AN den Stellen, an denen der Block leuchtet wurde die Pappe ausgeschnitten und mit Streufolie beklebt (Lee-Filterfolie). DIe Holzkiste kleidete ich innen mit Alufolie aus und die Beleuchtung erfolgte mit einem handelsüblichen RGB-Stripe mit einer Funkfernsteuerung. Neben den verschiedenen, fest eingestellten Farben gibt es auch div. Automatik-Modis.
Große LED-Displays sind ähnlich aufgebaut. Auf deren Basisplatine befinden sich ein paar wenige LEDs, da drauf kommt ein Rahmen als lichtführendes Element und oben als Abschluss eine Platte mit zB den 7 Segmenten. Heutige LEDs sind brachial hell was auch dem Stromverbrauch und der Ansteuerung entgegen kommt.
Die Ansteuerung mit einem 4017 ist grundsätzlich nicht schlecht. Aber wie wäre es mit einem EPROM oder S-RAM in welches die Ablaufsteuerung hinein kommt.
Ich erinnere mich an eine Bauanleitung aus Elektor. Diese war eine Art programmierbare Discolight und die Lichtmuster wurden in S-RAM (oder waren es DRAM?) eingespeichert. Ähnliche Anleitungen verwendeten EPROMS die man entsprechend programmieren musste und deren Sequenzen einerseits mit einem BCD-Zähler und einem Programmauswahlschalter abrufen konnte.
Ich schau mal nach den Schaltplänen in meinem Archiv.
Gruß
Ralf
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