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PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier (Elektronik)

verfasst von mabue E-Mail, 12.04.2025, 14:05 Uhr

» Ich denke, es handelt sich nicht um echte Amplitudenmodulation, weil ich ja
» keine Trägerfrequenz amplitudenmoduliere. Stattdessen will ich mit einem
» OPV einen klassischen PWM-Vergleich machen:
» Sinus (50?Hz) vs. Sägezahn (z.?B. 25?kHz), um daraus ein Rechtecksignal
» mit variabler Pulsbreite zu bekommen.

An sich wäre es schon eine Art Amplitudenmodulation, weil in dem von mir beschriebenen Fall die Amplitude des Rechtecks verändert würde, im Grund nicht anders als beim AM-Rundfunk, nur dass es dort halt hochfrequente Sinuswellen sind. Aber egal: Offroad-GTI hat wohl schon recht, einfacher wäre es, den MOSFET direkt mit einem variablen Pulsgenerator anzusteuern. Das eigentliche Ziel wäre einfacher zu erreichen.
Vielleicht müsste man an der Stelle das Kürzel PWM definieren: Üblicherweise versteht man darunter variable Längen und Abstände von Pulsen und Pulspausen, die in ihrem Spannungspegel gleichbleiben. Eine Veränderung der Amplitude (Impulsspannung / -höhe) wäre in dem Sinne keine PWM, sondern tatsächlich AM. Kann man natürlich auch machen, ist zumindest nicht verboten. Kommt einfach drauf an, auf was man hinauswill.



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PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier - Lemonde(R), 12.04.2025, 11:10 (Elektronik)
PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier - mabue, 12.04.2025, 12:45
PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier - Lemonde(R), 12.04.2025, 13:09
PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier - mabue, 12.04.2025, 14:05