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PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier (Elektronik)
» » Meine Frage an euch:
» » Wie kann ich ein sauberes PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren,
» » ohne dass ich die komplette High-Side/Low-Side-Treiberlogik realistisch
» » nachbilden muss?
» Den wichtigsten Punkt hat xy schon genannt.
» Weshalb machst du es überhaupt so kompliziert?
» Schalte doch einfach die Puls-Quelle direkt (nur über einen
» Gate-Widerstand) an den jeweiligen MOSFET, ohne OPV oder sonst was.
»
» Was ist das überhaupt für eine Anwendung mit +/-1,2kV und einem 100Ohm
» Lastwiderstand (entsprechend etwa 60kW)
Danke dir für den Hinweis – du hast absolut recht, das lässt sich vermutlich deutlich einfacher lösen. Die Ansteuerung direkt über eine VPULSE-Quelle (mit Gate-Widerstand) an den MOSFET klingt vernünftig, gerade wenn's um die reine PWM-Simulation geht.
Ich hatte erst versucht, das Ganze über eine OPV-Schaltung aufzubauen, weil ich den PWM-Vergleich mit Sinus und Dreieck „von Grund auf“ verstehen und simulieren wollte – aber für die eigentliche Anwendung (Fourieranalyse & Verlustberechnung) ist das wahrscheinlich wirklich Overkill. Ich teste das mal mit einer vereinfachten Schaltung!
Und zu den Werten: Die 1?k?-Lastwiderstand sind noch Platzhalterwerte – die endgültigen Größen stehen noch nicht fest. Ich wollte erstmal grundsätzlich die Signalverläufe und das Verhalten vom LCL-Filter bei hochfrequenter Ansteuerung analysieren. Am Ende soll’s natürlich eine sinnvolle und realistische Dimensionierung geben – keine 60?kW im Labor ???? Umrichter für Motoren
Danke jedenfalls für den Denkanstoß!
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