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PWM-Signal mit ±1200?V in PSpice simulieren für Fourier (Elektronik)
» »
» » Was ich bisher gemacht habe:
» » Ich hab ein PWM-Signal über einen OPV (LF156) erzeugt, indem ich eine
» » Sinus- mit einer PULSE-Spannung vergleiche ? das klappt soweit gut
» Jetzt
» » zum Problem:
» » Am Ausgang kommt kein sauberes PWM-Signal mit ±1200?V raus
» »
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» Vielleicht denke ich in die falsche Richtung, aber nach meiner
» Einschätzung wird der Vergleich zwischen Rechteck und Sinus eher zu einer
» Art Amplituden-Modulation führen. Vorgesehen ist offenbar, dass der Sinus
» den Rechteck-Puls verkürzen soll. Beim Anstieg der Sinuskurve, soweit der
» Sinus im gleichen Takt wie das Rechteck ankommt, wird das Rechteck aber
» zuerst in der Amplitude reduziert und dann ggf. ganz unterdrückt.
» Das Rechteck wird demnach im Oszillogramm niedriger sein und ein
» eingedelltes "Dach" haben. Aber selbst dann wäre es keine saubere PWM.
» Eventuell könnte sogar eine Frequenzverdopplung stattfinden, mit einer Art
» umgekehrtem Sägezahn. Sehe ich das richtig?
Gute Frage !
Ich denke, es handelt sich nicht um echte Amplitudenmodulation, weil ich ja keine Trägerfrequenz amplitudenmoduliere. Stattdessen will ich mit einem OPV einen klassischen PWM-Vergleich machen:
Sinus (50?Hz) vs. Sägezahn (z.?B. 25?kHz), um daraus ein Rechtecksignal mit variabler Pulsbreite zu bekommen.
Jetzt geht es schon ganz schön in die Tiefe wo ich an meine grenzen komm und mir nicht sicher bin ob das was ich wiedergebe überhaupt richtig ist. Ich kann mal ein Bild Hochladen was ich grob erwarte und brauch für die FFA am Ende um meine Verlustleistung an den Harmonischen Oberwellen aus zu werten.
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