Forum
nochmal LTC1966... wozu? (Elektronik)
» Grund ist der, dass hier zwar ein Trafo zur
» Netztrennung eingesetzt wird, die Ansteuerung erfolgt aber per
» Phasenanschnitt. Das mag ja als Stelltrafoersatz gerade gehen, wenn die
» Ausgangsspannung um wenige % nachgestellt werden soll. Hier ist aber eine
» Ua von deutlich unter 100V~ gefordert, da gibt es keinen (beinahe-) Sinus
» mehr am Ausgang. Daher die Idee mit der RMS-Messung - was mit einem
» Dreheiseninstrument im günstigsten Fall ohne Zusatzbeschaltung möglich
» wäre. Die Instrumente sind aber wohl zu groß, und nun sollen ein
» RMS-Wandler, Netzteile für die DPMs und eine entsprechende Beschaltung
» verbaut werden. Dazu müssen die Anwendungshinweise im Datenblatt des
» RMS-Wandlers befolgt werden, sonst wird das nix. Für Matthes ist wohl der
» Weg das Ziel - was ok wäre, wenn er das "Gelände" kennt und Ausrüstung
» und Kondition für die Strecke hat...
Falls ein Gerät am Trafo angeschlossen wird, das mit Brückengleichrichter und Elko am Eingang arbeitet, kann man den Phasenanschnitt auch auf 50% stellen, das Gerät bekommt trotzdem 100% der Spannung am Elko zusammen. Nur halt mit einer höheren Spitzenbelastung des Eingangs. Allerdings weiss ich nicht, welche Ausgangsspannungsform der Trafo daraus macht, ein Oszibild des Trafoausgang unter verschiedenen Belastungssituationen wäre hochinteressant. Mit verschiedenen Belastungssituationen meine ich: Beinaheleerlauf mit Minilast, Teillast und Volllast. Und das noch unterteilt nach ohmscher Last, induktiver Last und der Belastung, wie angegeben mit Gleichrichter und Elko.
Gesamter Thread:





















