Forum
Hilfe beim Experimentierkasten (Elektronik)
» » Da remembere ich mich sehr gerne an die guten alten
» Elektronikbaukästen
» » von Kosmos aus den 80ern. Da wurde alles sehr gut erklärt. Weder
» Erzeuger-
» » noch mütterlicherseits war Unterstützung oder Erklärung mögelich,
» aber
» » auch nicht nötig, weil der E45 und der E100 und der E101, später auch
» der
» » E200 Elektronik-Labor waren mit sehr guten Manuals bestückt.
»
» Die Montageplatten meines Radio-und Elektronik 1 waren echt stabil, man
» hatte reale Bauteile in Händen und Verbindungen wurden mit richtigen
» Drahtbrücken erstellt.
Ja genau, der Radio+Elektronik 1, den hatte ich auch als erstes. mit einer gelben und einer roten Montageplatte. Bei der gelben war Platz für einen und bei der roten für 2 Transistoren. Den HF-Trafo wickeln, und die MW-Radio-Spule, dann die Ferritstabspulen links und rechts, meine Mutter hatte sich damals fast kaputt gelacht, dass da Musik rauskam. Der Empfang war auch echt gut.
» Klar, mangels Kenntnissen gab es so manches Mysterium, aber das gabs auch
» später bei meinen Kumpels.
» Einer behauptete allen Ernstes (mit über 20), dass der Klang der Gibson
» Flying V durch sechseckigen Draht in den Tonabnehmern zustande kam. Au
» Backe...
sechseckigen Draht? Wo ist das denn her?
» Aber das was Kosmos in neuster Zeit auf den Markt bringt - mich gruselt
» es.
» Dabei kann man für unter 50 Euro ein gigantisches Bauteileset mit
» Breadboards bei den div. Händlern zusammen stellen und Anleitungen findet
» man (zusammen mit Opa oder Papa) zuhauf im Netz.
Und hier bei elko sein Shop, Patrick Schnabel, da kann man auch sowas kaufen, so Starterkits und so.
» Gruß
» Ralf
--
greets from aix-la-chapelle
Matthes
Gesamter Thread:





























