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Hilfe beim Experimentierkasten (Elektronik)
» » Da remembere ich mich sehr gerne an die guten alten
» Elektronikbaukästen
» » von Kosmos aus den 80ern. Da wurde alles sehr gut erklärt. Weder
» Erzeuger-
» » noch mütterlicherseits war Unterstützung oder Erklärung mögelich,
» aber
» » auch nicht nötig, weil der E45 und der E100 und der E101, später auch
» der
» » E200 Elektronik-Labor waren mit sehr guten Manuals bestückt.
» Das stimme ich dir 100%ig zu. Bei mir lief das meistens so: Die ersten 4
» bis 5 Experimente habe ich noch wirklich aufgebaut (war ja alles noch neu
» und aufregend), dann habe ich das Anleitungsheft als Bettlektüre
» durchgelesen (meistens in einem Rutsch, mit entsprechend kleinen Augen am
» nächsten Morgen ), danach habe ich dann nur noch die Sachen
» nachgebaut, die mich wirklich interessiert haben. Das ergab eine
» erstaunlich steile Lernkurve. Und die Materialien ließen sich danach
» noch prima für eigene Experimente verwenden.
Die Spulenkörper wickeln fand ich total geil. Einen HF-Transformator, oder die beiden Spulenkörper wickeln für den MW-Radio-Ferritstab, mit HF-Litze und die Drahtspulen. Und dann bei dem E100 und/oder E101 gab es dann das NF-Verstärkermodul mit dem TBA810 mit 5 Pins zum stecken.
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greets from aix-la-chapelle
Matthes
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