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Akkuschaltung (Elektronik)
» Den verwendeten Akku habe ich ganz oben bekannt gegeben.. 1900mAh bei 4,8V.
» Laden darf das Ding gerne 24h. Un wegen der Last: Diese würde ich mit einem
» PMOS vom Ladevorgang trennen. D.h. wenn die Netzteilspannung da ist, also
» Netzteil angesteckt, spreet der PMOS die Last weg, und es ist nur die
» Ladeschaltugn aktiv. Wenn das Netzteil abgesteckt wird, macht der PMOS auf
» und der Akku versorgt die Last (der PMOS ist natürlich entsprechend
» dimensioniert).
Auch wenn der Verbraucher ein paar Ampere zieht - dem Grundsatz nach könnte die Sache gehen. Voraussetzung ist einfach, dass die Ladungsmenge der Verbrauchsmenge entspricht bzw. etwas darüber liegt wegen der elektrischen Verluste. Wenn ich so etwas für mich machen wollte, hätte ich folgenden Ansatz: Den Akku mit etwa 700 - 800 mA laden, was etwa 3 Stunden dauern dürfte, danach mit Hilfe eines NTC (leitet bei Wärme stärker) und einer Hilfsschaltung den Ladevorgang abschalten oder auf Erhaltungsladung von ein paar wenigen mA umschalten, um den Akku nicht durch zu hohe Dauerladung zu schädigen, falls man mal vergisst, das Ladegerät abzuklemmen. Ist der Akku weitgehend entladen, wird das Ladegerät wieder angeklemmt. Diese Methode ist bei mir (siehe ganz oben, Power-Packs) seit vielen Jahren praxiserprobt. Für eine "super-einfache" Ladeschaltung sehe ich allerdings keine Möglichkeit, weil sich die Kriterien Ladestrom, Ladedauer, Akku-Kapazität, Akku-Schutz, Ladeschluss-Überwachung und - man verzeihe mir - zuweilen Vergesslichkeit, dann wohl nicht unter einen Hut bringen lassen. Letztlich könnte man auch alle Aktionen völlig wartungsfrei ablaufen lassen, aber es soll ja, so habe ich es verstanden, kein großer Entwicklungsaufwand werden. Mit dem o.g. Vorschlag hätte man folgenden Ablauf: Ladegerät anschließen - PMOS macht Verbraucher stromlos - Akku wird geladen - Ladung wird thermisch ab- oder umgeschaltet, Ladegerät wird abgeklemmt, PMOS gibt wieder Strom auf den Verbraucher.
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