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Biokraftstoff zur Stromerzeugung (Elektronik)
» » Verpackungsmaterialien noch aus Blättern oder Papier bestand war das
» wohl
» » kein Problem. Aber geh mal shoppen und nimm Deine Tupperdose mit. Wenn
» ich
» » 6-8 Sorten Wurst oder Käse kaufe, muss ich ja auch alles noch trennen -
» » schon aufgrund unterschiedlicher Haltbarkeit, Grundstoffen -
» » Edelschimmelkäse macht sich nicht so gut an Edamer - zumindest maulen
» dann
» » die hungrigen Mäuler.
» »
» Evtl bin ich ja zu alt für das System, aber in der DDR gab es Schnittkäse,
» Camembert und den Harzer Stinker Und wollte ich Schnittkäse, dann hat mir
» die Frau vom großen Rad 5 Scheiben abgeschnitten und in Papier verpackt und
» genauso war das bei Wurst und Fleisch.
Früher war vieles besser, auch hier in damals Westgermany, da wurden z.B. den Verpackungsmaterialien noch keine PFAS zugesetzt.
» Es gab einfach nur wenige Sachen in
» Kunststoff verpackt. Und auch heute frag ich mich mitunter wozu man 50
» Sorten Jogurt im Regal braucht. Wenn ich mal süß mit Frucht essen will,
» nehme ich Quark (leider auch aus dem Kunststoffbecher), Beeren aus dem
» Garten oder Gefrierschrank oder auch mal Marmelade und rühre das zusammen.
» Da ist dann wenigstens auch Frucht drin und nicht nur Aroma. Ich habe
» vermutlich 15 Jahre keinen solchen Jogurtbecher mehr gekauft. Aber das wird
» ja auch immer mehr, Jogurt reicht ja nicht, jetzt muss das Skyr sein und
» Anderes, drin ist eigentlich überall das gleiche, dicke Milch, Zucker und
» Aroma. Ich habe aber oft den Eindruck, die stark verarbeiteten Lebensmittel
» in den regalen werden immer mehr und gleichzeitig die unverarbeiteten
» weniger.
Es ist tatsächlich so, daß die hochverarbeiteten Lebensmittel immer mehr werden. Ich kucke unheimlich gerne die Ernährungsdocs, kann ich hier nur empfehlen. Fertigbackwaren z.B., Brot etc. das industriell gefertigt wird, da kommen Enzyme rein, um die Teiggängigkeit in der Maschine zu optimieren, aber diese Mono- & Diglyceride von Speisefettsäuren - also die Enzyme - müssen lebensmittelrechtlich nicht auf der Zutatenliste angegeben werden, weil es technische Hilfsmittel sind. So viel zu Transparenz und Verbraucher verarschen. Aber es gibt Leute, denen ist das egal, Hauptsach' gut gäss. Diese Enzyme, und Süßstoffe und was da sonst noch alles so reinkommt - Verdickungsmittel (Methylcellulose [Tapetenkleister] z.B. oder Carragen) etc. pp. machen die Darmflora kaputt. Diese ganzen Zivilisationskrankheiten... zuviel Zucker, zuviel Salz etc... zu 80% durch falsche und schlechte Ernährung induziert. Zu wenig Gemüse, zuviel Fleisch, zuviel Cola light....
» Ein Stück Rindfleisch oder Schwein bekommt man im Sommer beim
» Discounter fast nicht mehr, aber die Regale sind voll von solcher
» Gammelfleischzubereitung mit Marinade. Ein einfaches Stück TK Fisch findet
» man kaum noch, nur noch schlemmerdingens, wo man den Fisch unter dem Teig
» suchen muss
Und das Schlemmerfilet war in Aluschalen drin, Aluminium herzustellen ist ein negativer Umweltfaktor, jetzt ist das in einer Pappeschale drin, und womit ist diese Schale imprägniert? Mit PFAS!
» Hähnchenbrustfilets natürlich mit 8% Flüssigwürze, also
» bezahlt man Salzwasser.
Und das geht maschinell mit solchen Spritzenarrays, wie eine Bürste, zack! - mal eben an 50 Einstichstellen das Filet mit Hefeextrakt etc. vollgepumpt.
» Der Butter muss man Rapsöl zusetzen und dieses
» Gebräu dann wegen dem Mehrwert auch noch teurer verkaufen als die reine
» Butter, dabei kostet Rapsöl ein Bruchteil der Butter. Das komische ist, die
» Leute kaufen das. Heute muss auch jeder einen Thermomix haben oder eine
» Heißluft Fritte. Ich wüsste gar nicht, was ich damit anfangen soll. Wenn
» ich ein Schnitzel essen möchte, mache ich keine Packung auf, ich nehme
» Fleisch, klopfe es schön dünn, paniere es und lege es in die Pfanne mit
» Butterschmalz. Ohne E-Nummern, ohne Hefeextrakt und was es heute noch alles
» im Chemiebaukasten gibt.
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greets from aix-la-chapelle
Matthes
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