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Tipp für Labornetzgerät gesucht (0-200V DC und bis ca. 5A) (Elektronik)
» Klar, wenn du eine Drehmaschine hast, geht auch das Verstehe aber nicht, wo
» da der Aufwand ist? das teuerste sind die Trafos, viel teurer als ein
» Stelltrafo und Trenntrafo ist das aber auch nicht.
...umgekehrt - die Stelltrafos sind recht teuer, dann kommen die Mechanik und der Motor dazu, und eine Regelung. Letztere kann die Einstellgeschwindigkeit reduzieren und somit den Längsregler kurzzeitig hoch belasten. Vom Gewicht sprechenn wir mal nicht.
» Selbst mein altes
» Statron netzteil für 0-30V hat schon so eine Umschaltung, zugegeben nur 2
» Stufen.
das mach auch Sinn, auch HP hat in einer bis zuletzt gefertigten analogen Labornetzteilserie eine Trafoumschaltung gehabt. In den einfachen Geräten (ich glaube bis 60V) wurden per Relais zwei Sekundärwicklungn entweder in Reihe oder parallel geschaltet. Bei den Geräten mit höheren Ausgangsspannungen waren es dann mehrere Wicklungen, geschaltet wurde mit Thyristoren. Deren Ansteuerung war allerdings recht aufwändig gebaut, sie erfolgte je nach Gerät über Zündtrafos oder Optokoppler. Auch die Schaltsteuerung wurde über diverse Komparatoren erledigt. Die Umschaltung erfolgte schnell, diese Art "Schaltnetzteil" verursacht keine unangenehmen Störungen, die Ausgangsspannung ist also immer sehr sauber. Bestimmt ein Konzept, das ich in die engere Wahl einbeziehen würde.
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