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Geiger -Müller- Zählrohr (Elektronik)
» Aufgabe: Entwicklung der Zusatzplatine. In der Schaltung des
» Geiger-Muller-Zählrohres wird mit Hilfe einer Diodenkaskade eine Spannung
» von ca. 400 V erzeugt, mit der das Zählrohr im Plateaubereich betrieben
» werden kann.
Gib mal in deiner Lieblingssuchmaschine "Geigerzähler Schaltplan" ein.
Du wirst begeistert sein.
» Es soll eine Platine entwickelt werden, die an der Stelle der
» Diodenkaskade es ermöglicht mit Hilfe von alternativen Pfaden im Schaltplan
» zwischen drei verschiedenen Diodenkaskaden auszuwählen, so dass eine
» Zählrohrspannung von 200 V, 300 V oder 400 V ausgewählt werden kann.
Das (eine Platine entwickeln) ist erst möglich wenn die Schaltung festgelegt ist.
Erst dann hast du eine Übersicht über die notwendigen Bauteile und den Platzbedarf.
» Darüber hinaus ist eine Anbildung
wohl eher eine Anbindung
» eines ESP32 mit Real time clock
» vorzusehen, womit Pulsraten gezählt werden können.
» 1) Skizze der Zusatzplatine
» 2) Erstellen eines Schaltplans der Zusatzplatine mit Fusion 360
» 3) Fräsen der Platine
» 4) Bestücken der Platine
»
» Aufgabe : Integration und Test der Zusatzplatine.
» 1) Bestucken der Schaltung des Geiger-Zählers
» 2) Einbau der Zusatzplatine
» 3) Durchfuhrung von Testmessung zum Nachweis der Funktiontüchtigkeit
» (Nachweis durch Daten- aufnahme mit Oszilloskop und ESP32, Plots sind im
» Bericht zu integrieren)
Das ist wohl der einfachste Teil. Einen Messwert mittels ESP32 erfassen und visualisieren.
Ohne es gezählt zu haben, schätze ich im Internet sind mehrere 1000 Anleitungen verfügbar.
400V DC sind nicht tödlich aber schmerzhaft! Vorsicht walten lassen.
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