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Pico Programmierung klappt nicht so recht (Elektronik)
» » » Gute Idee, das Flackern mithilfe einer char-Sequenz zu simulieren.
» » Die Idee stammt nicht von mir,...
» Habe ich ja auch nicht behauptet. Nur, daß ich es für eine gute Idee
» halte.
Ich wollte nur sicher gehen, dass die Lorbeeren beim richtigen Landen
» Doch, ich habe das Video gesehen, aber auch den Schaltplan.
Nenn es nicht Schaltplan, nenn es Verdrahtungs-Skizze
» Das Problem bei einer Matrix ist, daß man dort immer nur EINE LED
» gleichzeitig gezielt ansteuern kann. Der Eindruck von mehreren leuchtenden
» Punkten entsteht durch Multiplexen. Multiplexen und PWM gleichzeitig ist
» zwar von der Programmierung her kein Hexenwerk, aber die Leuchtkraft der
» LEDs dürfte dabei wohl auf der Strecke bleiben.
Über eine Hardware-Matrix habe ich eigentlich nicht näher nachgedacht. Ich dachte gleich an den PCA9685, ein 16-Kanal PWM-IC der für so LED-Spielereien entwickelt wurde und via I2C angesprochen wird. Mit dem hab ich schon ein bisschen rumgebastelt. Die LEDs mit den PWM-Pins des Arduino anzusteuern war eigentlich nur um zu testen ob das so geht wie ich mir das überlegt habe.
» » » Übrigens: Der RPi pico ist schnell genug, um für jeden seiner 28
» GPIO-Pins
» » » ein PWM-Signal per Software zu erzeugen.
» » Glaube ich dir erst, wenn ich deinen Code sehe
» FORDERE MICH NICHT HERAUS!!!
Dann halt nicht *Fehdehandschuh in die Schatulle zurücklegt*
» Nur rein überschlägig: Der Prozessor
» [...]
» Das dürfte - zumindest bei einem C - Programm - mehr als
» ausreichend sein.
Ja, klingt für mich Plausibel. Wie fast immer, es führen viele Wege nach Rom.
» » Btw. Anforderung ist 30 LEDs, vgl.:
» Kein Problem, nimmst du einfach 2 picos.
Aber nur, wenn die sich via MQTT syncen!
Gruß
Bastelix
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