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Pico Programmierung klappt nicht so recht (Elektronik)
» » Gute Idee, das Flackern mithilfe einer char-Sequenz zu simulieren.
» Die Idee stammt nicht von mir,...
Habe ich ja auch nicht behauptet. Nur, daß ich es für eine gute Idee halte.
» Hättest du mein Video vom Steckbrettaufbau gesehen, wüsstest du, dass ich
» die LEDs in zwei Zeilen zu je drei LEDs angeordnet habe.
Doch, ich habe das Video gesehen, aber auch den Schaltplan.
Das Problem bei einer Matrix ist, daß man dort immer nur EINE LED gleichzeitig gezielt ansteuern kann. Der Eindruck von mehreren leuchtenden Punkten entsteht durch Multiplexen. Multiplexen und PWM gleichzeitig ist zwar von der Programmierung her kein Hexenwerk, aber die Leuchtkraft der LEDs dürfte dabei wohl auf der Strecke bleiben.
» » Übrigens: Der RPi pico ist schnell genug, um für jeden seiner 28 GPIO-Pins
» » ein PWM-Signal per Software zu erzeugen.
» Glaube ich dir erst, wenn ich deinen Code sehe
FORDERE MICH NICHT HERAUS!!! Nur rein überschlägig: Der Prozessor des pico wird mit 133MHz getaktet. Nehmen wir eine PWM - Frequenz von minimal 100 Hz an, so daß kein Flimmern zu sehen ist, bei 26 LEDs (ja, ich habe mich vertan. Die höchste Pin - Nummer beim pico ist zwar 28, es stehen aber nur 26 Ausgänge zur Verfügung), das sind etwas über 50000 Taktimpulse je Vorgang. Wenn man die Arbeit jetzt auch noch gerecht auf die beiden Kerne des RP2040 verteilt, sind das ca. 100000 Taktimpulse je Schaltvorgang. Das dürfte - zumindest bei einem C - Programm - mehr als ausreichend sein.
» Btw. Anforderung ist 30 LEDs, vgl.:
» https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=313995
Kein Problem, nimmst du einfach 2 picos.
Gruß
grindstone
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Es ist unter der Würde eines Technikers, die Gebrauchsanweisung zu lesen!
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