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LiFePo4 Überwachung für 1 Zelle 100Ah (Elektronik)
Hallo Matthes,
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» mache doch die Einstellung mit 2 Potis, eines für grob und eines für fein:
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das klappt nur dann wie gewünscht, wenn die Anschlüsse X3, X6 und X9 am virtuellen Nullpunkt eines OPVs liegen, also die von den Potis kommenden Ströme ständig über eine Gegenkopplung in der Summe auf 0 gehalten werden. So wie dargestellt gleicht Dein Vorschlag einer Brückenschaltung aus zwei Potis, die beiden "Schleiferwiderstände" bilden zusammen den Querwiderstand mit X3, X6 und X9 als "Mittelanzapfung" - die Einstellungen werden sich, so lange die eingangs genannte Bedingung nicht erfüllt ist, gegenseitig beeinflussen. Da fehlt also noch der OPV (der Komparator hat keine GK und ist nichtlinear, da wird dessen Beschaltung noch eine Rolle spielen...)
Ich kann mich nicht erinnen, den Tausch von R9 gegen R10 vorgeschlagen zu haben. Wenn, dann hätte ich R9 /R10 als Bestandteil eines Spannungsteilers als veränderliche Widerstände in Reihe geschaltet. Mit der Feineinstellung in Mittelstellung wird dann grob eingestellt und dann mit der Feineinstellung nachgestellt. So fand / findet man das in analogen Netzteilschaltungen. Das macht aber nur bei großen EInstellbereichen wirklich Sinn, wobei dann oft die Temperaturdrift diese Maßnahme in einer pseudo-Genauigkeit enden läßt. Auch lässt sich so die endliche Auflösung von Drahtpotis ausgleichen....(Kombination (Draht/Cermet!)) wenn man das wirklich noch so machen will.
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