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Analyse einer Verstärkerschaltung (Elektronik)
» » » » » Ich habe mal ein Bild angefügt.
» » » » » Zwischen Stecker und Lötstelle an der Platine (roter Kasten)
» » befindet
» » » » sich
» » » » » echt nichts.
» » » » » Außer einem Ein- und Ausschalter natürlich.
» » » » »
» » » » dann war das Ding verbastelt oder jemand wollte einen ahnungslosen
» » » Sammler
» » » » heftig mit Feuerwerk erschrecken.
» » » » Neben dem gekennzeichneten Lötanschluß befindet sich eine Sicherung,
» » » nach
» » » » Platinenaufdruck mit einer Spannungsfestigkeit von 125V ....
» » »
» » » Also die Anlage hatte ich mehrere Jahre im Einsatz gehabt und nach
» » einigen
» » » Jahren Lagerzeit im Original auseinandergebaut.
» » » Sie lief bis dahin auch ohne Probleme und Feuerwerk.
» » » Ich hätte nicht gemerkt, dass Logitech vorhatte mich umzubringen.
» » » Wobei ich mir bei der Profitgier der Unternehmen gut vorstellen kann,
» » dass
» » » die Moralischen Schwellen da auch niedrig sein können
» »
» » dann mach halt.... vielleicht bist Du ja ein vielversprechender Anwärter
» » für den Darwin-Award!
»
» Aus eben diesem Grund möchte ich ja eben nicht mehr mit Netzspannung dran,
» sondern gleich die benötigte Gleichspannung über ein sicheren
» Steckernetzteil zuführen.
Die Dioden und der Elko sprechen klar für einen Netztrafo. Ein Elko für direkten Netzbetrieb bräuchte eine Spannungsfestigkeit von 450V, 6,8mF wäre dann riesengroß. Und die Platine ist ganz klar für Kleinspannung ausgelegt, keinesfalls für direkten Netzbetrieb. Da war also mit Sicherheit ein Trafo. Den kann man natürlich ersetzen, sollte er unauffindbar sein.
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