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Analyse einer Verstärkerschaltung (Elektronik)
» Ich habe eine Verstärkerplatine aus einem alten Subwoofer (Logitech X530)
Also ein 6-Kanal Verstärker (5.1)
» Der Verstärker der verwendet wird ist ein STA540, der laut Datenblatt bei
» 2x 4Ohm Lautsprechern (Center + Subwoofer des Originalsystems) 14,4V
» benötigt.
Der verträgt auch mehr Spannung.
» Wenn ich die effektive Spannung ausrechne komme ich auf einen Wert der weit
» größer ist, als 14,4V.
Diese Rechnung zeig mal.
» Wie entsteht aus dem Gleichrichter und einem 6800uF/35V Kondensator die
» Spannung von 14,4V und liegen nach dem Spannungsabfall der Dioden (2x1,4V)
» nicht mehr als 35V am Kondensator an?
Da war mit Sicherheit ein Netztrafo davor.
» Auf dem Board befindet sich auch ein 78L06L. Ich finde dazu kein
» Datenblatt, aber nach der Logik des 7803 und 7805 müsste der 7806 6V Output
» haben.
» Ist das so korrekt und hat jemand bereits mit dem 7806 und kennt dessen
» Spezifikation?
Ist ein 6V Regler mit max 100mA.
» Die R4580I auf dem Board sind die Verstärker für die Eingangssignale.
RC4580 von TI, ein Doppel-Opamp.
» Wenn man dem Pfad auf der Platine folgt, sieht man, dass das Signal für den
» Subwoofer 3 mal durch einen R4580I geleitet wird.
» Ist das so üblich? Werden Subwoofer Signale stärker benötigt als "normale"
» Signale?
Aktive Frequenzweiche.
» Hinweis: den Kondi hab ich zur besseren Übersicht ausgelötet, da ich die
» 230V Versorgung eh nicht verwenden möchte.
Den löt mal gleich wieder ein, der wird gebraucht.
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