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Reißnagel-Schaltungen (Elektronik)
» Moin zusammen,
»
» das Schuljahr geht zu Ende - die Reißnagel-Projekte der Schüler meiner Frau
» landen anstatt auf dem Müll bei mir.
Moinsen, was für Reißnagelprojekte sind das denn?
» Dabei fiel mir auf, dass sich die Reißnägel zwar löten lassen, aber die
» Reißzwecken benötigen immens viel Hitze und auch viel Lötzinn damit die
» Kinder die Bauteile einigermaßen anlöten konnten. Ihr könnt Euch sicher
» vorstelle, wie die Bauteile und Kabel oft genug aussehen - vor allem mit
» dem unseligen Bleifrei-Lötzinn.
Hatte man hier ja schon oft, das Thema, ich habe mich -vor der ganzen Verbots- & Wirtschaftsbeschleunigungspolitik- noch rechtzeitig mit Pb-Lötzinn u.a. eingedeckt.
» Reißzwecken finde ich grundsätzlich nicht schlecht - wenn sie etwas kleiner
» wären. Cool wäre es, wenn sie segmentiert wären. 4 Segmente würden genügen.
» Ich erinnere mich dunkel, dass es mal Leiterplättchen gab auf die man
» Bauteile anlöten konnte, mit doppelseitigem Klebeband auf einer
» Groundplane-Platine anklebte und dann mit Draht verschaltete.
Da habe ich jetzt gar keine Vorstellung, was das gewesen sein könnte.
» Hat jemand eine Idee was man anstatt der Reißzwecken verwenden könnte? Denn
» der Arbeitserfolg bei den Kindern mit zwei linken Händen ist sehr gering.
» Vielleicht kann man das damit verbessern?
Wegen Reißzwecken: Ich habe mal eine Reiszwecke fest durchdrücken wollen, dabei ist der Dorn nicht ins harte Holz, sondern in entgegengesetzter Richtung durchgebrochen, sodaß das andere Ende des Dorns dann in meinem Daumen tief hineingepresst wurde. Aua!!!
»
»
» Gruß
» Ralf
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