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Was ist aus diesen Solarzellen geworden? (Elektronik)
» Moin Thomas,
»
» einen brennenden Verbrenner bekommt die Feuerwehr ganz gut in den Griff.
» Ein E-Auto eben nicht.
» Viele Abschleppunternehmen verweigern den Abtransport eines angekokelten
» E-Autos.
Weil sie eine Zulassung brauchen. Schließlich sind da lebensgefährliche Spannungen im Spiel.
» Das Fahrzeug muss zwingend (lt Bericht im öffentlich rechtlichen) in einen
» passenden Container und vorzugsweise mit Wasser geflutet werden.
» Nach hinreichend Standzeit steht die Entsorgung des hierdurch entstandenen
» Sondermülls an.
Auch wenn der Traktionsakku gar nicht gebrannt hat?
» Ein in D gekaufter und zugelassener Tesla brannte in Österreich ab und
» konnte danach nicht mehr zwecks Garantieabwicklung nach D verbracht werden.
Wenn das der ehemalige "Rennfahrer" war, der gegen den Baum gefahren ist und wo lediglich die Klimaanlage brannte, aber nicht der Traktionsakku, dann lag das am damaligen Kompetenzgerangel.
» Das wäre Einfuhr von Sondermüll gewesen - so meine bescheidene Erinnerung.
Kompetenzgerangel und fehlende Zulassungen der beteiligten Unternehmen.
» NOCH sind derlei Unfälle selten. Ich bezweifle dass e-Auto-Fahrer
» umsichtigere Fahrer
Zustimmung.
und dass E-Autos technisch gesehen die zuverlässigeren
» Autos sind. Folge: mit zunehmender E-Auto-Zahl steigt dann auch die Anzahl
» an brennenden E-Autos.
Logisch.
Zumal noch niemand genau weiß, was hinsichtlich
» Alterung und dadurch entstehender Brandlast und Brandrisiken zu erwarten
» ist.
Die E-Fahrzeuge gibt es lange genug. Meines Wissens sind alterungsbedingte Brände noch nicht gehäuft aufgetreten.
»
» » Hallo simi7
» » Das mit den brennenden E-Autos ist Stammtischgeschwafel, statistisch
» » gesehen ist der Fahrzeugbrand bei Verbrennern rund 100 mal häufiger !
» » Mit vielen freundlichen Grüssen Thomas
Schrieb ich doch. Gibt es ein Ironie Smiley?
100x kommt mir etwas hoch vor, aber 10x ist auch schon gut.
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