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keine gute Idee (Elektronik)
» Der Staub wird schlimmer Weise durch die Schlitze der Einbauten
» mitgezogen.
Aber nicht doch die ganz dicken Wollmäuse.
eher kleinerer Staub der sich denn als grauer Film über alles legt.
» Nicht unbedingt.
» Eine defekte CPU-Kühlung kann einen defekte CPU produzieren.
Wenn aber die CPU durch defekte Kühlung geschädigt wird, müsste man das merken, wenn man häufiger mal Abstürze oder Aufhänger bemerkt.
Ich empfehle bei solchen Themperaturproblemen das Tool: Everest Ultimate.
http://www.chip.de/downloads/Everest-Ultimate-Edition_15036759.html
Da kann man ja mal gucken wie warm die CPU und so wird.
» Damit kann beides gleichzeitig auftreten.
» Hoher CPU-Stromfraß = gleich heißes NT bis es u.U. platzt.
Die alten AMD Athlons sind da regelmäßig durchgebrannt, weil die sich nicht runter takteten. Das ist aber auch schon mindestens 7 Jahre her. Wenn nicht sogar 10. Da war Intel schlauer und hat die CPUs automatisch runter getaktet. Heutzutage tut jede CPU das, der es zu warm wird.
Man kann ja mal Prime95 ( http://www.chip.de/downloads/Prime95_15729123.html ) in Verbindung mit dem Temperaturmonitor von Everest laufen lassen und mal gucken wie warm was wird.
Meines Wissens kann das Tool SpeedFan ( http://www.chip.de/downloads/SpeedFan_13004208.html ) auch Lüfterdrehzahlen auslesen.
» » Verbrennt man sich am Netzteil die Finger, sollte es definitiv woanders
» » dran liegen.
» » Luftstau, Staub, klemmender / defekter Ventilator. Defekte Temperatur /
» » Drehzahlregelung z.B.
Vielleicht ist das Netzteil durch den Jünsten Hardware-Upgrade einfach überlastet weil die neuste Grafikkarte drin ist...
Oder die Kaltlufteinlässe sind verstopft oder die Luftzirkulation im PC ist nicht richtig. Oder, oder, oder.
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Gruß
Der Ollanner
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