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Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) (Elektronik)

verfasst von el-haber, 19.03.2010, 08:32 Uhr

» Spannungsspitzen.

Du meinst wohl eher die Restwelligkeit.
Bei den Computer-Netzteilen (war es wirklich ein CD-Rom von 1980++?) werden Schaltnetzteile verwendet, die eine sehr hohe Frequenz zur Regelung, Glättung und Stabilisierung verwenden. Bereich 8kHz (Motorsteuerung), 25kHz (Relais), 160kHz (Niederspannungsregler).
Diese Restwelligkeit kann bei Belastung mit dem Nennstrom
gemessen werden. Dazu darf allerdings das Meßgerät nicht den absoluten Gleichspannungsanteil erfassen, sondern muß über einen Kondensator ausgekoppelt (Tau beachten) die Ripple-Frequenz erfassen. Ein einfaches Multimeter in Ac-Stellung wird bei den 'hohen' Frequenzen nicht den exakten Wert anzeigen (Röhrenvoltmeter). Ein Oszi in SC-Stellung wäre da schon besser.

Für Die LED's sollte es aber keinen großen Unterschied machen, da Schaltnetzteile mit sehr kleinem Ripple arbeiten.

Oder handelt es sich um ein mäßig stabilisiertes Netzteil eines frühen Consumer CD-Audio-Laufwerks?

Cu
St.



Gesamter Thread:

Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) - AndreasB, 16.03.2010, 18:16 (Elektronik)
Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) - Harald Wilhelms(R), 16.03.2010, 18:29
Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) - AndreasB, 17.03.2010, 01:11
Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) - Stephan_, 17.03.2010, 01:25
Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) - Harald Wilhelms(R), 17.03.2010, 09:48
Stabilisiertes Netzteil? (für LED-Betrieb) - el-haber, 19.03.2010, 08:32