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vermutlich auf einem µC ? (Elektronik)
» "Realisiert werden soll ein Wobbelgenerator, der 2 PWM Signale
» generiert. Diese sollen gegenläufig sein, d.h. wenn das PWM_1 größer
» wird, wir im gleichen Maße PWM_2 kleiner.
Wenn ja, welcher µC?
Ist für die C-Programmierung zwar eigentlich egal, aber danach richtet sich, wieviele Timer, evtl PWM-Generatoren usw zur Verfügung stehen.
» Die Wobbelfrequenz soll 200Hz oder 500Hz betragen. Mit welcher Frequenz
» gearbeitet wird soll über einen Schalter bestimmt werden. Die Pulsbreite
» soll in 16 Steps unterteilt sein. Die Pulsbreite alle 0,1 sec.
» durchlaufen werden..."
Versteh ich nicht ganz. Bei 500Hz Wobbelfrequenz wird der gesamte Frequenzsweep in 2 ms durchlaufen. Wie hängt das mit den 100ms (alle 0,1s durchlaufen..) zusammen?
Wie auch immer: ich würd's über Timer lösen, mit einer Auflösung / Zeit, die eine komplette Ausgangsschwingung in 16 Teile zerlegen können.
» eine Idee hat wie wir diesen Wobbelgenerator in C als eine Funktion
» darstellen sollen.
Dann isses eine Software-Aufgabe unabhängig von einer vorhandenen Hardware?
Kriegt man denn irgendwoher einen passenden Takt? (eben erwähnten Timer)? Irgendwelche eingabauten PWM µC Hardwäre entfällt also.
» Es wäre echt super, wenn ihr uns Tips geben könnte, wie man allgemein in C
» die Funktionalität eines Wobbelgenerators abbilden kann.
Allgemein ist schlecht ...
Die beiden gegenläufigen PWM Signale: wenn der eine 1/16 high ist, soll der andere 15/16 high sein? Dann 2/16 -> 14/16 usw? Wenn es nur auf das Tastverhältnis ankommt und nicht auf die gleichzeitige H-Flanke beider Signale, reicht ein Inverter (Hardware) bzw die NOT-Funktion.
hws
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