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Drehfeld Oszillator (Schaltungstechnik)
» Ich danke dir Harald.
»
» LG Christian
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Na ok, ok, ok,--- dann gebe ich mal einen Vergleich als Ansatz,
frei ganz umsonst, kostenfrei.
Was hältst von dem Vorschlag:
Ist nur mal eine Gedankenspielerei um zu aufzuzeigen wie der Aufwand wachsen kann.
Rein mal ein paar hip-hops...
Ich denke da an eine Bildröhre.
Hm,, was hat denn das damit zu tun?
--> Teilweise hats was zu tun...
(a.)
OsziRöhre --- 10kV, Ablenkung statisch mit Ablenkplatten.
So nun haben wir den HV Generator fertig, schalten ein - und wow, ein Punkt.
Naja, jetzt musst den Punkt halt im Kreis herum schicken.
Ok, alles klar die entsprechende Elektronik muss her.
Na und wie schnell kannst der werden, eh klar.. 100e MHz.
Uff gewonnen.
Aber!!--- Das war nur ein Elektronenstrahl im Vakuum!
Also keine Masse. ehm, wieder tüfteln.
(b.)
eine Fernseherröhre-- sw haben wir schon -> Osziröhre, ok dann färbig.
--- da hast schon 25kV !!!! super die Spannung ist schon mal da.
Tja und mit welchem Aufwand?!?! - Zeilentrafo--pipapo---denk,denk
Naja, auch hier, nun schickst drei Strahlen im Kreis rum.
Geht auch super - wie schnell?
Naja, da hast allerdings eine e-magnetische Ablenkung,
in der Osziröhre eine statische mit x-y Platten, das das Drehfeld erzeugt.
Also gehts net so schnell, mist...
Ok,ok ist auch gelöst. aber schon besser weil gewünschte HV vorhanden und
die kommt toller Weise auch von einem Schaltnetzteil mittels Zeilentrafo,
der kurze Impulse umsetzt.
--> Gedanklicher Querhüpfer:
Überlege mal, wie ein Bild erzeugt wird, ich rede noch nicht vom Nutzsignal,
sondern nur von der Erzeugung der Bildgeometrie.
Bedeutet einigen Aufwand.
--- denk, denk tüftel...
Na dann hast schon einen entsprechenden Aufwand.
Alles in Allem - es ist noch immer kein Micro im Spiel, lediglich analoges.
(c.)
Aber das obige ist auch noch nicht zufriedenstellend.
Ist ja immer noch lediglich ein Strahl, ein paar Elektrönchen
werden auf die Reise geschickt - im Vakuum!
== Gewicht?!?! pfaauhh Keines! ok, bischen was.
Du willst aber Material im Kreis drehen lassen - auch wenn es wenig wiegt,
es ist viel schwerer als ein freies Elektron.
Na ok, weiter mit den Ideen...
Hm, kennst du einen asymetrischen Kondensator?
Das fliegt, (lt. Video), wenn es mit Alufolie hergestellt wird.
Mit einer 100Gramm Last sogar! // Eine Maus ist da mitgeflogen//
Tja, wovon spreche ich nun ---
Ich spreche von einem "HV- Lifter" made in Frankreich, Mr. Naudin.
Da wird ein HVFeld mit diesem Kondi aufgebaut, der eine
ionisierte
Luft in seiner Umgebung erzeugt, so dass es abhebt.
Die HV beginnt mit so 15 - 20kV und kann an die 100kV gehen,
je nachdem wie groß da abzuhebende Vehikel ist.
Und es kann auch gelenkt werden.
Tja, da haben wir was nun, um ein Material in einem HV
Feld in Bewegung versetzen zu können.
Naja, das waren mal ein paar Ideenspinnereien, nur mal so als Vergleich.
UND alles ist immer noch nicht mit irgend einem µController in Verbindung.
Aber dabei gibt es noch das Problem mit der Hochfrequenz.
mehrere MHz!! so viele Hertzerln müssen im HV Feld umgeladen werden.
Naja, also doch noch mehr Aufwand.
UND - wieder nix mit 50 Eur - sondern mit viel viel mehr..
Alleine schon um diese oder eine Teil-Idee umzusetzen.
So, das waren ein paar technische Gedankenspiele.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
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