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Berechnung Darlington Linearregler (Schaltungstechnik)
» mein Problem ist jetzt das: muß ich T0 zu T1-T8 als Darlingtonstufe
Du willst / sollst hier keinen ARBEITSPUNKT berechnen, sondern nur überprüfen, ob die Steuerströme prinzipiell ausreichen. Dazu reicht die Zusammenfassung der Basisströme.
Sagte ich bereits, aber du hast so Scheuklappen auf, dass du alles ausser Acht lässt, was nicht zu deiner Idee passt.
Ebenso die Frage nach dem Sinn der D1..D8 bzw wo dieses Detail herstammt. Und vom Emitter des T0 solltest du noch einen Widerstand zu Masse legen, um Sperrströme und sonstigen "Kleinschrott" abzuleiten.
» Es soll kein schaltnetzteil werden, da durch umschalten das Leistungsteil
» auch als Last betrieben werden soll.
Aha, das ist ja für die Schaltung unwichtig, deshalb braucht man das nicht erwähnen ?
Wenn du "IN +20V 25A" extern einspeisen und belasten willst, musst du die Steuerspannungen natürlich weiterhin von dem Netzgerät bereitstellen. Und woran soll die Last dann verheizt werden? 500W ist schon ein Dachrinnenlötkolben!
Also bitte ausführliche Projektbeschreibung und auf Nachfragen eingehen - wenn man konstruktive Antworten erwartet.
Eine einstellbare Last wird üblicherweise so realisiert, das ein eingegebener Strom gezogen wird. Dazu bräuchte deine "Netzgerätschaltung" dann eine Strombegrenzung (die natürlich auch im normalen "Netzteilbetrieb" nützlich ist.) Klar kann man das auch durch eine Spannungseinstellung an einem bekannten Lastwiderstand machen.
Wenn du am Anfang deiner Elektronikkarriere stehst (was ich vermute), solltest du erstmal schauen, wie andere Leute solche Geräte gebaut haben und diese Schaltpläne "abkupfern".
Applikationsingenieure werden von den Herstellern extra dafür bezahlt, dass sie für potentielle Anwender Schaltungen (Applikationen) entwerfen und veröffentlichen - kostenlos.
hws
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