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nicht vorsätzlich , aber .. (Telekommunikation)
.. als Analogkunde werden dir nicht 56k Modem garantiert (was bei guten Verbindungen möglich ist) sondern nur "Sprachqualität". Da deine Nachbarn nun auch zusätzliche Telefonanschlüsse beantragt haben, hat man ausgeknobelt, wie man das man billigsten (für die Telekom) hinbekommt: indem man deinen (und evtl andere Anschlüsse) auf das Mindestmass beschränkt und die (früher dir zugestandene) Bandbreite nun deinen neuen Nachbarn gibt. Rechtlich leider nicht zu beanstanden. Haste Pech gehabt.
Solltest du auf ISDN umsteigen oder z.B. DSL beantragen, hat dann die Telekom das Problem zurück. DU hast garantiert xx?? K Bandbreite bei ISDN und bei DSL noch mehr. Ob du DSL bekommen kannst oder nur DSL Light oder gar nix, ist ne andere Frage (die du mit der Telekom klären musst)
Und ob du ISDN bekommen kannst, musst du erfragen.
Auf jeden Fall wird es teurer für dich.
Aber zumindest kannst du die Telekom ärgern, wenn du ISDN beantragst. Für xxEuro/Monat müssen die dann dir ne ausreichend schnelle Leitung bereitstellen. Und wenn nicht, sch.. dein Rechtsanwalt denen einen vor den Koffer. Und wenn du die dann nach 12 Monaten Mindestdauer (oder wieviel ?) wieder kündigst und auf analog umsteigst, haste wieder ne schnelle Analogleitung (hoffentlich).
hws
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