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Grubentelefon in Betrieb nehmen (Telekommunikation)
» Der ist also dafuer da, die im aufgelegten Zustand anliegende
» Gleichspannung nicht am Wecker ankommen zu lassen, richtig?
ja.
»D.h. ich
» brauch den dann nichtmehr wenn ich den Wecker in zukunft extern ueber ein
» Relais ansteuer.
Doch, der muss drin bleiben.
Er bildet zusammen mit dem 100 Ohm Widerstand den Funkenlöschkreis für den nsi-Kontakt, das hatte ich schon mal geschrieben.
»
» » Es sieht alles original aus, aber die Lötbrücke gibt die Möglichkeit
» die
» » Spulen auch parallel zu schalten und mal eine mit umgekehrtem
» » Wicklungssinn zu testen. Ich glaube das hatten xy und ich schon mal
» » vorgeschlagen.
» »
»
» Ich hab jetzt zumindest mal testweise 24VAC an eine Spule angelegt (Also
» zwischen der Loetbruecke und einem ausgefuehrten Anschluss). Bei kurzen
» Impulsen die ich draufgeb hoert sich das dann in etwa so an wie die
» letzten Monate an der Fritzbox.
»
»
» » Ja.
»
» Mal ein funktionierendes Ohm-Meter auftreiben.
»
» Hab gerade was ausprobiert was sich sehr nach Erfolg angehoert hat:
»
» diesmal 36VAC an eine Spule angelegt. Und das geht schon sehr deutlich in
» Richtig "So soll sich ein Grubentelefon anhoeren!". Allerdings bleibt der
» Kloeppel immerwiedermal stehen. Das liegt dann wohl daran dass ich eben
» nur eine Spule in Betrieb hatte, oder?
»
» Was wuerde passieren wenn ich einen Pol an die Loetbruecke haeng und die
» beiden ausgefuerten Weckeranschluesse an den anderen Pol der 36VAC Quelle?
» Ist das dann schon eine richtige parallelschaltung?
»
Ja, das hört sich doch gut an.
Ja, Du hast dann eine Parallelschaltung.
Wenn es so nicht funktioniert, wie Du es vorgeschlagen hast, dann musst Du die Brücke auftrennen. die linke von Spule 1 mit links von Spule 2 und recht von 1 mit rechts von 2 verbinden. Damit hast Du dann den Wicklunssinn gegenüber Deinem Vorschlag gedreht.
Viel Erfolg, jetzt bin ich gespannt auf das Ergebnis.
Gruß
otti
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