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Grubentelefon in Betrieb nehmen (Telekommunikation)
» » Also sicher die 60VAC?
»
» Ja, dafür ist ja der Kondensator drin.
Der ist also dafuer da, die im aufgelegten Zustand anliegende Gleichspannung nicht am Wecker ankommen zu lassen, richtig? D.h. ich brauch den dann nichtmehr wenn ich den Wecker in zukunft extern ueber ein Relais ansteuer.
» Es sieht alles original aus, aber die Lötbrücke gibt die Möglichkeit die
» Spulen auch parallel zu schalten und mal eine mit umgekehrtem
» Wicklungssinn zu testen. Ich glaube das hatten xy und ich schon mal
» vorgeschlagen.
»
Ich hab jetzt zumindest mal testweise 24VAC an eine Spule angelegt (Also zwischen der Loetbruecke und einem ausgefuehrten Anschluss). Bei kurzen Impulsen die ich draufgeb hoert sich das dann in etwa so an wie die letzten Monate an der Fritzbox.
» Ja.
Mal ein funktionierendes Ohm-Meter auftreiben.
» Ja, und dabei sollte der Klöppel ganz leicht an die Glocke schlagen und
» auf keiner Seite an der Glocke anliegen (winziger Luftspalt!).
» Wenn Du ihn im Telefon schnell von einer Seite auf die andere bewegst,
» sollte oben an der Glocke jeweils ein sauberer Ton erklingen.
Tut er.
Hab gerade was ausprobiert was sich sehr nach Erfolg angehoert hat:
diesmal 36VAC an eine Spule angelegt. Und das geht schon sehr deutlich in Richtig "So soll sich ein Grubentelefon anhoeren!". Allerdings bleibt der Kloeppel immerwiedermal stehen. Das liegt dann wohl daran dass ich eben nur eine Spule in Betrieb hatte, oder?
Was wuerde passieren wenn ich einen Pol an die Loetbruecke haeng und die beiden ausgefuerten Weckeranschluesse an den anderen Pol der 36VAC Quelle? Ist das dann schon eine richtige parallelschaltung?
Hab gerade schon meine Schwester aufgeweckt und darf nichtmehr weiterspielen
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