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Amplitudenmodulation - Seitenfrequenzen (Telekommunikation)
» Ich habe lediglich eine 1N4148 genommen und über 3 Widerstände je 1K drei
» Spannungen draufgegeben.
» - 5V DC zwecks sinnvoller Vorspannung
» - 3v 1Hz als Modulation
» - 5V 100Hz als Träger
»
» Und je nach Wert der Modulation ändert sich die Spannung des Trägers an der
» Diode wie angegeben. Das hat vorerst mit Fourier noch nix zu tun. Aber es
» zeigt, daß an der Diodenspannung nicht nur einfach Spannungen addiert
» werden.
» Dazu braucht es nicht mal ein Simulationsprogramm. Zusammenlöten von einer
» Diode und 3 Widerständen sowie die drei angegebenen Spannungsquellen
» reicht. Kann man bei 1Hz Modulationsfrequenz sogar noch mit einem
» Multimeter darstellen, oder eben mit einem Oszi.
Du möchtest auf das her hinaus, oder? So sieht es bei einem Transistor aus:
(nach DC-Offset Filterung)
Aber mh, genau hier entstehen schon die Seitenfrequenzen. Und genau das ist ja den Teil den ich nicht nachvollzeiehen kann wieso bei Multiplikation nicht einfach eine neu Frequenz f_3 ensteht, sondern f1,f2,und eben dessen Summen-Differenzen. Auf Wikipedia liest sich das so wie: Da der Multiplizierer keine Vorzeichen unterscheiden kann, entstehen 2 Seitenfrequenzen.
Das ja der Punkt, aus irgend eim Grund entstehen bei Multiplikation 2 Seitenfrequenzen. Ich versuch das mit Mathematik schon zu ergründen, aber da würden mir höchstens Polynome als Gleichungen einfallen..., wenn man am Ende mehrere Ergebnisse hat.
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