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Board-AnsichtSchallübertagung über Scheibe zum Schädel (Telekommunikation)
verfasst von hws
, 59425 Unna, 04.07.2013, 17:33 Uhr
» Nun bin ich nicht sicher ob das tatsächlich so geht wie dort beschrieben:
Frgt sich, ob du das richtig verstanden hast. Das ist keine Gedankenübertragung o.ä.
Und dein Ohrenarzt benutzt das Verfahren auch. Er hält dir eine Stimmgabel an die Stirn und fragt dich, ob du den Ton hörst. Das Trommelfell wird umgangen und etwaige Erkrankungen dort. Der Schall wird direkt über die Knochen geleitet, aber nicht "ohne Gehör direkt ins Gehirn".
Der Ton der Stimmgabel klingt auch irgendwie anders. Ich hab erst gesagt: "ich hör garnix" weil ich den Ton der Stimmgabel erwartete. Es war allerdings ein ganz anderer Ton, den ich nicht erwartete und daher geistig ausgeblendet hatte.
Probier einen mechanischen Schallwandler in direktem Stirn oder hohen Wangenknochen Kontakt aus. Keinen Ohrhörer sondern z.B. Stimmgabel oder dickeren elektrisch angeregten Piezokristall (nein, nicht die dünnen Piepserscheiben) oder diese mechanischen "Rüttellautsprecher" unter den Kinostühlen, wenn ein Erdbeben gezeigt wird.
hws
Gesamter Thread:
, 04.07.2013, 17:33, 04.07.2013, 18:25, 04.07.2013, 18:45, 05.07.2013, 08:06