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DSL-Anbieterwechsel (Telekommunikation)
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» Hallo Elektronix,
»
» Die Router mögen gleiche Geräte sein.
» Aber die Einstellungen sind vom Provider auf deren Internet-Verbindung
» angepasst.
Da muß ich eine Ergänzung machen: Der Router war im Vertrag inklusive und geht danach in den Besitz des Kunden über. Der Router gehört also mir, ist kein Mietgerät.
Der Router heißt Speedport W 501V
Im Laden sagten sie mir, man könnte ein Standard-DSL-Modem mit dem alten Router zusammen betreiben, das ginge wohl ohne Probleme.
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» Das kann auch durchaus die Firmware im Router sein, die zB.
» eine Wartungssoftware eingebaut hat.
» Die Admin-Passwörter sind mit Sicherheit anders.
»
» Daher kannst den Router nicht "mitnehmen".
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» Was du aber sicher machen kannst:
» Einen eigenen Router an den Provider-Router intern anzustecken.
Was ist mit "intern" gemeint? Zwischen den neuen Router und dem Rechner?
» Dann bittest den Provider, dass er den Router als Router und nicht als
» NAT-Router eingestellt.
Welchen Provider? den alten (T-Com) oder den Neuen (Vodafone)?
»
» -- Und mit deinem eigenen Router machst den Firewall und die für dich
» notwendigen LAN/WAN Einstellungen.
»
» Damit ist eine definierte Schnittstelle gegeben.
» Der Provider hat seinen Modem-Router und du deinen Firewall-Router.
In dem Zusammenhang eine etwas laienhafte Frage: Was ist der Unterschied zwischen DSL-Modem und DSL-Router?
»
» Das Zusammenspiel zwischen den beiden Geräten sollte eigentlich immer
» passen.
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Und die Grundgebihr is aa scho drin. DOS is jo nett..
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