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Frage zur Anwendung eines Analog-Komparators (LM393 o. ä.?) (Schaltungstechnik)
»Da in modularen
» Synthesizersystemen allerdings (fast) ohne Rücksicht auf Elektrik
» gestöpselt und gepatcht werden darf, sind negative Spannungen (LFOs etc.)
» nie auszuschließen.
Im Grunde bedeutet das ja, dass hier zwei Welten zusammenkommen - bipolor (Synthy) an monopolar (Arduino). Das hieße zu überlegen, was mit den
möglichen negativen Anteilen generell geschehen soll, denn egal welche Lösung man wählt - das Problem wird immer irgendwie herumgeistern,
weil sich die negativen Anteile ja nicht wegdiskutieren lassen.
Ich weiss nicht, ob sowas denkbar ist, von Arduino und sowas habe ich kaum Ahnung, aber vielleicht könnte man positive und negative
Anteile einfach getrennt, aber zeitlich gleichlaufend verarbeiten.
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