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Frage zur Anwendung eines Analog-Komparators (LM393 o. ä.?) (Schaltungstechnik)

verfasst von ModularSynth(R), 26.06.2025, 13:07 Uhr

Ahhhhh, ich danke Euch vielmals. Hatte schon befürchtet, dass es nicht so einfach geht, wie ich mir das vorgestellt habe.

Die Lösung mit dem Spannungsteiler kommt mir einfacher vor und wäre theoretisch sicher ausreichend, wenn ich nur positive Eingangssignale hätte (typischerweise GATEs oder iwelche Trigger). Da in modularen Synthesizersystemen allerdings (fast) ohne Rücksicht auf Elektrik gestöpselt und gepatcht werden darf, sind negative Spannungen (LFOs etc.) nie auszuschließen. Bei Anwendungen denke ich zum Beispiel an das eigentliche GATE (binär, Taste gedrückt ja/nein) , das von Hersteller zu Hersteller pegelmäßig variieren kann. Oder ein LFO, mit dem ich gewissermaßen einen Takt in den Arduino "einspiele". Was der Arduino dann draus macht? Da sind die Möglichkeiten grenzenlos. Momentan geht's mir um einen digitalen Zufallsgenerator. Gottseidank habe ich die Programmiererei und die ggf. nötige Mathematik dahinter besser im Griff als das Interfacing.

LG Andreas



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