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E-Kfz - künftig nur noch Nischenprodukt? (Schaltungstechnik)
» » Naja, vielleicht hatte da ein "grüner" Professor die Aufsicht . . .»
» hast du mal überlegt, wie optische CO2-Sensoren funktionieren könnten?»
» Der Treihauseffekt wurde 1824 erstmalig von Joseph Fourier beschrieben (ja,
» der der auch die Fourier-Reihe erkannt hat).
» Aber vielleicht war dein Posting ja nicht ernst gemeint.....
Hallo und danke für deine Info. Ich will mich da jetzt argumentativ nicht mehr weiter reinhängen, sondern schließe mich dem langen Post von bigdie an, da stimme ich in großen Teilen mit ihm überein. Aber immerhin hat deine Antwort zwei Aspekte, die ich zuvor schon vertreten habe: 1.) Den Klimawandel haben nicht die Grünen entdeckt, den gab es schon zuvor (Gletscherschmelze seit 1870, mein Stützpfeiler-Argument.) Die Grünen haben wohl nur den bestehenden Sachverhalt aufgegriffen und schlachten ihn politisch aus. Meine höchst persönliche Ansicht, muss niemand teilen. 2.) Ich sehe hinsichtlich der CO2-Theorie ganz einfach logische Unstimmigkeiten. Dazu folgende Episode: Vor etwa 45 Jahren habe ich zusammen mit einem Kumpel den Rhonegletscher überquert. Wir wollten zuerst unten vorbei, aber die Überquerung der Rhone war uns zu riskant, so sind wir wieder hochgelaufen und oben drüber. Damals ging der Gletscher noch ein Stück weiter runter als jetzt, ich war des öfteren dort, kannte die Szenerie. 1870 ging er noch runter bis Gletsch, und zwar sehr voluminös. Wenn ich diese Strecken Pi-mal-Daumen zu den Zeiten ins Verhältnis setze, dann passt das ganz gut zu einem kontinuierlichen Rückgang, plus/minus. Nur: Für den Klimawandel wird der Autoverkehr, die (Kohle-)Kraftwerke, die Industrie, die Ölheizungen usw. verantwortlich gemacht. 1870 und später gab es dies nur in weit geringerem Ausmaß als heute. Trotzdem muss der Rückgang enorm gewesen sein, in Wikipedia sind Bilder von damals zu finden. Kurz: Mich stört, dass alles auf das CO2 geschoben wird. Deine Erklärung klingt da deutlich plausibler. Weiterhin stellt sich die Frage, warum das Festlands-Eis seit der letzten Eiszeit kontinuierlich zurückgegangen ist. Was war da die Ursache? Und sind die heutigen Gletscher Reste von damals? Dann wäre die Eiszeit relativ gesehen noch nicht lange vorbei. Fragen über Fragen.
Und zu meinem "grünen" Professorenhinweis: Die Öko-Industrie lebt vom Geldverdienen, manchmal von Subventionen, wie andere Industrien auch. Und dass es zwischen Forschung und Industrie Verbindungen gibt, die über reine Wissensvermittlung hinausgehen, ist nicht neu. Ich denke, also bin (spinn?) ich.
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