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E-Kfz - künftig nur noch Nischenprodukt? (Schaltungstechnik)
Ums klar zu stellen, ich zweifle nicht daran, das CO² das Klima erwärmt. Für mich ist es logisch, wenn wir alle fossilen Energieträger verbrannt haben, haben wir auch wieder das Klima, das herrschte, als die Kohle und das Öl gebildet wurde.
Ich zweifel nur daran, das wir das aufhalten können. Ist wie bei den Autos, die sind heute garantiert Faktor 3 effektiver als vor 60 Jahren, trotzdem verbrennen sie genauso viel Treibstoff/ 100km, weil sie einfach viel schwerer sind, viel mehr PS haben usw. Und genauso ist das mit unserer Sogenannten CO² Einsparung. Wenn wir das mit mehr Produktion, mehr Bevölkerung und mehr Konsum kompensieren ändert sich an der Gesamtmenge nichts. Jeder denkt, das, was ich erzeuge ist OK, und so fliegt dann unsere grüne Ex Außenministerin zum Fußball von Berlin nach Frankfurt und der mit dem ach so grünen E-Mobil fliegt dann nach Thailand oder Ägypten in den Urlaub. Ich fahre eine CO² Schleuder und mache meinen Urlaub auf irgend einem Campingplatz in DE. Und genauso ist es überall. Wir haben heute Fernseher, die Theoretisch 1/4 vom Röhrenfernseher brauchen, aber das haben wir durch den 4x so großen Bildschirm längst kompensiert und weil das noch nicht genug war, musste noch 4K oder 8K her, um die Stromaufnahme weiter zu steigern. Wir werden also das Klima nicht retten, also muss man sich anpassen an das sich ändernde Klima oder aussterben.
Am Ende schwingen sich irgend welche Weltverbesserer auf und verteufeln z.B. SUVs Meine ehemalige Hausärztin ist in Rente, hatte mehrere Bandscheibenvorfälle und fährt deswegen einen Benz G-Klasse, die kann sich halt nicht mehr auf Kleinwagenniveau zusammenfalten. Ist die deswegen böse? In meinem Bekanntenkreis gibt es auch einige, die SUV fahren. Die ziehen damit mehrmals im Jahr Wohnwagen oder haben Wald und holen da Holz mit dem Hänger heraus. Sind die deswegen böse? Der nächste fährt damit sein Pferd zum Wettkampf usw.
Kann ich genauso sagen, ich bin gut. Ich saß noch nie in einem Flugzeug, ich habe keine Kinder. Ich kann also auch noch das CO² meiner nicht vorhandenen Kinder, Enkel und Urenkel verballern und unsere oben erwähnte Außenministerin hat vermutlich in einem Jahr ihrer Amtszeit mehr CO² auf dem Buckel, wie ich im ganzen leben.
Und so ist das mit allem, wenn ich z.B. höre ich soll Regional Sessional leben, das habe ich schon bis zum 25. Lebensjahr. Möchte germ mal das Gesicht dieser Prediger sehen, wenn sie in einen typischen DDR Obst und Gemüseladen einkaufen müssten. Und das nicht nur einmal sondern Jahrelang. Der war regional sessional. Da hat man sich gefreut, wenn man ende Mai eine Salatgurke kaufen konnte. Und die Wenn die Prediger dann einen Veggie Day in der Woche fordern, muss ich drüber lachen, bei mir gibt es den schon seit 60 Jahren und auch an 2 oder 3 weiteren Tagen der Woche beschränkt sich der Fleisch Einsatz auf z.B. ein paar g Speck, damit der Spinat oder die Gemüsesuppe nicht so grün schmeckt. Aber das ist doch meine Sache. Und wenn mein Nachbar jeden Tag 500g Fleisch ist, ist das seine Sache
Und das größte Ärgernis sind dann noch die Klimaforscher man könnte auch sagen, Klimapropheten. Die Machen dann Expeditionen in die Arktis. lassen sich monatelang einfrieren, das aber mit allem Luxus, Versorgung per Luft oder Eisbrecher. Wieviel CO² diese Eine Expedition allein erzeugt hat, möchte ich lieber nicht wissen. Nansen hat das schon vor 100 Jahren mit einem Holzschiff und 20 Leuten gemacht und außer ein bisschen Kohle für einen Raum und die Küche hat der kein CO² erzeugt.
Und dann stellen die Prognosen auf fürs Klima in 100 Jahren. Wenn in 5 Jahren der Yellowstone Supervulkan ausbricht, ist die ganze schöne milliarden schwere Klimaforschung nichts als Makulatur. Dann werden wir froh sein um jedes Gramm CO² in der Atmosphäre das uns etwas mehr Wärme im Dauerwinter beschert.
Und zuletzt zur e-Mobilität. Ich war vor ein paar Jahren nahe dran eine Dacia Spring zu kaufen für die Fahrt zu Arbeit um meinem großen Fiat Ducato die Kurzstrecken zu ersparen. Bin sogar schon Probe gefahren. Zum Glück war damals keiner zu bekommen, denn 1 Jahr später kostete der Strom plötzlich 60 Cent/kWh und das Fördergeld gab es auch nicht mehr, wäre blöd bei mehr als 1 Jahr Bestellzeit gewesen. Hat dann zwar der Staat einen Teil davon übernommen, aber 40 Cent waren es trotzdem. Eine Möglichkeit nur einmal Versicherung und Steuern fürs teurere Auto zu zahlen gibt es immer noch nicht, die Schweiz hat das seit vielen Jahren.
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