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E-Kfz - künftig nur noch Nischenprodukt? (Schaltungstechnik)
» » Der Rhonegletscher in der Schweiz, vielen aus eigener Anschauung bekannt, reichte um 1870 noch bis in die Talsohle von Gletsch und ging
» » seitdem jährlich im Schnitt um etwa 8,5 m zurück. Zu dieser Zeit gab es nachweislich keinen CO2-Ausstoß durch Autos oder Braunkohlekraftwerke.
» Die industrielle Revolution, die ab 1750 in England startete lässt einfach mal weg
Werner von Siemens entdeckte 1866 das dynamoelektrische Prinzip, erst einige Zeit danach kann es (zuerst sehr wenige) Elektrizitätswerke gegeben haben.
Ein Zusammenhang zwischen deren CO2-Ausstoß und dem damaligen "Klimawandel" dürfte kaum gegeben sein, soweit es da überhaupt einen
ZUSAMMENHANG gibt, der ja von dir ebenfalls angezweifelt wird. Holz zum Beispiel wurde schon immer verbrannt, auch in der Schweiz, eine Grundkontingent
von CO2 war demnach schon immer da. Geatmet wurde auch, von Mensch und Tier.
Du meinst die Zeit der Dampfmaschinen, James Watt und so. Was die damals verheizt haben, weiss ich allerdings nicht, es können Kohlen gewesen sein.
Ob die Emissionen daraus Einfluss auf die Gletscher in der Schweiz hatten, wird sich kaum beweisen lassen, das Gegenteil ebensowenig. Insgesamt wird
das CO2-Aufkommen deutlich geringer gewesen sein als heute, trotzdem sind die Gletscher abgeschmolzen. Und den Rauch über England hat der Wind verblasen.
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