Forum
E-Kfz - künftig nur noch Nischenprodukt? (Schaltungstechnik)
» » wenn die aufgewendete Energie Geld
» » kostet.
» Macht sie doch immer.
»
» » der Strom also nichts wert
» » ist, ist Wirkungsgrad völlig egal.
» Er sollte aber schon sinnvoll und effizient genutzt werden. Vor allem
» Wasserstoff sollte nicht dafür 'verschwendet' werden:
» https://www.e-genius.at/lernfelder/erneuerbare-energien/grundlagen-gruener-wasserstoff/prioritaeten-bei-wasserstoffanwendungen
»
» Mit der Energie, welche für die Herstellung von eFuel für ein
» Verbrenner-Auto nötig ist, können etwa sieben E-Autos betrieben
» werden...
» Du müsstest also eine sieben mal so große PV-Anlage installieren, um die
» selbe Fahrstrecke für das Auto zu realisieren. Von der aufwändigen
» Synthese-Anlage mal abgesehen.
Strom generieren mit 20% Effizienz, dann in einen schwer umweltschädigenden Akku speichern mit 10% Verlust. Beim Entladen des Akkus wieder 10% Verlust. Das gleiche Spiel im E-Autowieder. Dann 30% Verlust bei der Umwandlung im Auto in Bewegungsenergie. Das E-Auto hat schon vor 120 Jahren aus eben den gleichen Problemen nicht funktioniert.
Alkohol als Treibstoff im Auto ist schon lange ausgereift. Brasilien macht es vor. Alkohol läßt sich leicht speichern, ist ungefährlich und umweltfreundlich.
Akkus sind übelster Umweltfrevel.
Gesamter Thread:



















































