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Stromquelle 2 polig, massefrei bis 500 mA DC gesucht (Schaltungstechnik)
» » Eine LED ist bekanntermaßen ja eine Diode, die eine Kennlinie hat, die
» man
» » von negativen bis positiven Spannungen auftragen kann. Das habe ich
» nicht
» » getan und habe mich nur mal auf 2 relevante Arbeitspunkte als Vorgabe
» » beschränkt.
» Jetzt fehlt nur noch die Frage zu dieser Antwort...
»
» Die "negativen Spannungen einer LED" tragen gemeinhin wenig zum Leuchten
» bei, weshalb es dafür eh keine Arbeitspunkte gibt.
»
» Du willst mit 5V Versorgungsspannung eine LED betreiben, welche min. 6V
» Vorwärtsspannung benötigt. Das geht mit linearen Reglern natürlich nicht.
Hier noch ein kleiner Input, wie eine solche Diodenkennlinie (hier schon mit integriertem Vorwiderstand für einen 6 V Betrieb der sogar 12 einzelnen LEDs in der Lampe) aussehen kann. Diese LED-Lampen kann man z.B als Sofitten fertig kaufen und z.B. als Blinker, als Rücklicht oder auch als Nummernschildbeleuchtung verwenden.
Ich habe mich auf positive Spannungen und den Bereich beschränkt, wo die Lampe leuchtet.
Die Werte unter 1 mA sind nicht relevant und ein Durchbruch in negativer Richtung ist zu vermeiden (bei LEDs schon bei wenigen Volt) was leicht durch eine Gleichrichterdiode in Reihe erfolgen kann. Bei normgerechter Entwicklung von KFZ-Elektronik ist das unbedingt zu beachten aber ich brauche das hier nicht. Dann wären auch nur ca. 5 V für die LED verfügbar, wie ich es oben als Minimum gewünscht hatte.
Die Stromstärke soll mit einfachsten Mitteln auf Werte zwischen 350 mA (AP bei 6 V) und 450 mA (AP bei 7 V, wo sich die LEDs dann nach ca. 5 Minuten selber ablöten) begrenzt werden. Es kann eben sein, dass nur 5 V im Bordnetz vorhanden sind und da darf auch ein kleinerer Strom durch die Stromquelle fließen, weil die LED-Lampe dann immer noch (weniger hell) leuchtet.
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