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Umwandlung Lautsprechersignal -> Vibrationssignal (Schaltungstechnik)
» Hallo zusammen.
»
» Zuerst möchte ich die exakte Anwendung beschreiben, dass mein Anliegen
» verständlich wird.
»
» Gleich vorweg: Ich bin kein Elektroniker! Daher verwende ich vermutlich
» sehr unpräzise Beschreibungen, wo ein Elektroniker Fachbegriffe verwendet.
»
» Problembeschreibung:
»
» Für einen Metalldetektor (Bausatz mit fertiger, getesteter,
» funktionierender PCB) mit Ausgabe eines Erkennungssignals (bei Detektion
» eines metallischen Gegenstandes) per Lautsprecher-Signal möchte ich eine
» Ausgabe per Vibrationssignal (über einen Vibrationsmotor) erreichen.
»
» Die Audiosignal-Ausgabe des Detektors reicht von "null" (keine Erkennung
» eines Metalles) stufenlos über kurze Audiosignale bzw Signal mit geringer
» Lautstärke bis hin zu einem Dauersignal bzw Signal mit hoher Lautstärke.
»
» Ich möchte aber eine Ausgabe in Form eines Vibrationsalarms /
» Vibrationssignals über einen Vibrationsmotor.
»
» Die Platine / PCB des Metalldetektors soll nicht verändert werden, es soll
» ein separates Bauteil sein.
»
» Wunschvorstellung der Problemlösung:
»
» - Erkennung eines Audiosignals (egal ob akustisch vom Lautsprecher, oder
» -BEVORZUGT- direkt über den Ausgang für den Lautsprecher mit Verzicht auf
» ein tatsächliches Audiosignal / Lautsprecher)
» - Ausgabe eines erkannten Audiosignals als Vibration(salarm /
» Vibrationssignal).
»
» - Perfekt wäre, wenn sich die Intensität des (erkannten) Audiosignals beim
» Vibrationsalarm in 3 Stufen wieder spiegelt, wie folgt:
» .. Erkennung eines schwachen/kurzen/leisen Audiosignals -> Vibration von
» 0,5 Sekunden Dauer, 0,5 Sekunde Pause, 0,5 Sekunden Vibration, usw
» -- Erkennung eines "mittleren" Audiosignals -> Vibration von 1 Sekunde
» Dauer, 0,5 Sekunde Pause, 1 Sekunde Vibration, usw
» -- Erkennung eines "lauten" oder dauerhaften Audiosignals > Vibration von
» 2 Sekunden, 0,5 Sekunde Pause, 2 Sekunden Vibration, usw...
» -- Ausbleibendes / Verschwindendes Audiosignal = Stopp des
» Vibrationssignals.
»
» Die Intensität der Vibrationen soll stets gleich hoch sein (Also
» Unterscheidung schwaches / starkes Signal) soll nicht durch die Intensität
» der Vibration erfolgen, sondern durch die Länge der Vibrationsimpulse.
»
» Die Empfindlichkeit sollte einmalig bei Installation, nicht während des
» Gebrauches, einstellbar sein (evtl mit einem kleinen Potentiometer auf der
» Platine, der per Schraubendreher eingestellt werden kann?)
»
» Das Ganze sollte möglichst klein sein, Abmessungen LxBxH = L unerheblich, B
» max 30 mm, H max 25 mm
»
» Gibt es hier jemanden, der so etwas entwerfen und umsetzen kann?
Meine Idee wäre ein Gleichrichter, der aus dem Lautsprechersignal erst einal eine variable Gleichspannung herstellt. Diese Gleichspannung geht dann z.B. auf einen LM3914 als Punktanzeige. 3 Ausgänge des 3914 schalten dann jeweils einen Oszillator, aufgebaut mit je einem 555er.
Oder man nimmt dann doch lieber einen µC, mein geliebter ATTiny13A würde da schon reichen.
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