Forum
Windgeschwindigkeit - Algorithmus (Schaltungstechnik)
---
» »
» So wie ich die Fotos von Bastelix interpretiere, liegt ein rotierender
» Stabmagnet unter dem Gaskontakt. Da könnte ein einigermaßen ausgeglichenes
» Tastverhältnis entstehen.
...
» Problematischer sehe ich die Programmierung. Er kann ja nicht einfach H-
» oder L-Impulse zählen. Bei Windstille liegt ein Dauersignal H oder L an. Er
» muss also eine Flanke auswerten. Und nur den Flankenwechsel zählen.
---
hm, ok, ich denke mal vorerst so:
Flanken, ja /2... aber schnell gesprochen .. Prellen macht auch Flanken, nicht zuwenige.
Meine Idee wäre ein Algor. der auch die Pegeln enthält und zwar mit einem Countdown.
Wenn eine Flanke anstößt, zählt ein Countdown, definiert mit einer Tabelle (die Windparameter enthaltend)
soweit bis, entweder eine Flanke anstoßt, damit zurücksetzt, oder ab einem Unterlauf eine Windstille angibt.
Null kann eher nicht sein, obwohl diese dann kein Problem mehr ist.
Die Pegellänge = Impulslänge, auch -Pause, die immer länger werden,
ist prop. der Windgeschwindigkeit... also ganz langsames Drehen unter Tabellen-Wert heißt Null.
...hm,, dann gäbe es noch NRZ, -... den Manchester Algor.
http://www.atmel.com/images/atmel-9164-manchester-coding-basics_application-note.pdf
der nicht nur für Datenübertragung möglich nützlich wäre.
Gerald
---
--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
Gesamter Thread:




















































