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Eingangspegeln (Schaltungstechnik)

verfasst von geralds(R)  E-Mail, Wien, AT, 11.11.2015, 23:51 Uhr

» Servus,
»
» ich habe hier einen Funkempfänger dessen Ausgang ein Rechtecksignal von 0V
» (Low) und 4,8V (High) ausgibt. Der uC mit dem ich das Signal verarbeiten
» möchte ist aber nur 3,3V-Tolerant. Jetzt war meine Überlegung einfach einen
» Spannungsteiler mit 4,7k und 9,1k Ohm (oder 1,5k und 2k) zu verwenden um
--

» Falls sich jemand fragt was gegen einen fertigen Pegelwandler spricht: Hab
» ich grad keinen passenden zur Hand und ich möchte möglichst schnell mit dem
» Funkempfänger experimentieren. ;-)

--
Hi,

Spannungsteiler würde ich mit Vorsicht nehmen,
weil er jeden Überschwinger mitliefert, könnte über diese 3,6V geraten.

Besser ist der Pegelwandler.

Oder mit Zener abblocken.
Oder, falls du das hast einen Transi - an der Basis kannst das machen, am Koll ist er dann sowieso an den 3V.
Wobei der wiederum invertiert.ok,,ok 2Stk....

Oder nimmst einen 74x125, oder 126er der hat einen TRI-Stateausgang, den du an den Ausgang (Eingang des µC mit pull-up, oder -down) hängst.
Dessen Eingang legst auf 3V.
Der Enableeingang ist üblich 5Vtolerant, den nimmst als Takter des Rechtecks.

oder eben Gates mit Open-Koll-Ausgang... bzw. bei CMOS das Pendant.

Grüße
Gerald
---

--
...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! :wink: Feigling!"



Gesamter Thread:

Digital-Signal (Rechteckspannung) + Spannungsteiler? - bastelix(R), 11.11.2015, 22:53
Eingangspegeln - geralds(R), 11.11.2015, 23:51
Eingangspegeln - bastelix(R), 12.11.2015, 00:09
Eingangspegeln - geralds(R), 12.11.2015, 00:50
Eingangspegeln - bastelix(R), 15.11.2015, 23:04
Eingangspegeln - xy(R), 12.11.2015, 01:11