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Hochpulsgleichschwankung (Schaltungstechnik)
» »
» » Ich habe weiter experimentiert, auch mit SF127C, verschienede Spulen und
» » Schaltfrequenzen. Am besten komme ich mit 220µH und 300kHz.
» » Eine Frage noch:
» » Muss ich bei dieser Schaltfrequenz mit irgendwelchen Problemen rechnen?
» » Strahlt da was ungesetzlich oder hat Einfluss auf andere Geräte? Oder
» kann
» » ich die Schaltung bei dieser kleinen Leistung sorglos betreiebn?
»
» ^Ich sehe kein Problem darin.
Naja, vielleicht sind ja 300000Hz nicht wirklich viel.
» Wobei ich eher geneigt bin. Die Schaltfrequenz möglicht tiefer zu wählen.
Das habe ich bei der anderen Schaltung gesehen. Du hast in der Berechnung 25kHz angesetzt. Das ist ja noch fast im hörbaren Bereich.
Ich habe die 300kHz im Experiment ermittelt als die Frequenz mit der größten Helligkeit. Helligkeit muss aber nicht in jedem Falle das Ziel sein. Ich werde die Schaltung jetzt aufbauen, lasse auch den Einstellregler drin, und dann werde ich sehen, wie lange die Batterien halten.
» Denn umso öfter umgeschaltet werden muss, umso höher werden die
» Schaltverluste. Das vergrößert natürlich die Induktivität in Form und
» Parameter.
In dem Punkt hast du dich leider etwas kurz gehalten, wenn ich das mal so sagen darf, aber ich habe ja auch nicht weiter danach gefragt. Sollte man für die Anwendung einen speziellen Transistor raussuchen? Welcher Parameter ist wichtig? Ich glaube, es lohnt sich nicht darüber nachzudenken.
Bei 300kHz scheint auch irgendwie eine Grenze erreicht zu sein. Ich habe den Eindruck, dass ich mit dem IC und dem 470p-Wickelkondensator keine höhere Schaltfrequenz erzeugen kann.
Dann verabschiede ich mich in die Praxis, bedanke mich noch einmal recht herzlich für die vielen Hinweise und Anregungen.
--
Gruß
Rudi, der oszilose Lochrasterbastler
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