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Bim-Bam - tolles Kontakt Kondensator-Schweißgerät (Schaltungstechnik)

verfasst von HDT , 07.05.2015, 07:45 Uhr

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» » » Was machst, wenn er statt einen Stahlstab einen Messingstab verwendet
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» » Ja stimmt, hast Recht! Man sollte ihn unbedingt darauf hinweisen, daß er
» » einen Elektromagneten mit Eisenstab verwendet und nicht irgendein
» » China-Dreck mit Messing, Plastik oder gar Holz. Bei Stahl ist der
» » Restmagnetismus zu bedenken. Wenn die Glocke aus Guscheise ist, könnte
» der
» » kleben.
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» Man sollte auch schreiben in der Anleitung, das bei Verwendung von großen
» Kirchenglocken neben der mechanischen Stabilität, die elektrischen
» Komponenten etwas größer dimensioniert werden müssen. Und außerdem, eben
» bei Verwendung als Türklingel, müssen unbedingt dann Lärmschutzmaßnahmen
» getroffen werden. Mit der örtlichen Kirchgemeinde ist dann auch die Zeit
» des Läutens und die Tonhöhe der Glocke abzustimmen, damit Verwechslungen
» ausgeschlossen werden können.
»
» LG Sel

Ja, und das Bundesamt für Lärmschutz-Emmissionen ist einzubeziehen. Vor allem in ländlicher Gegend, wo der Durchschnittslärmpegel viel geringer ist als in der Stadt und man sich auf Grund der relativen Ruhe durch vieles gestört fühlen kann, was in einer Großstadt im allgemeinen "Umweltgetöse" völlig untergehen würde.

Man kennt ja diese dummen Verallgemeinerungen vom "ruhigen Landleben". Von wegen "ruhig". Da kräht ein Hahn, dort blökt aus der Ferne ein Rindvieh auf der Weide oder ein einzelner Traktor fährt vorüber. Wie kann man da von Ruhe sprechen? Und dann noch so ein Gebimmel von einem Glockenspiel, das die Stille durchdringt. Da lobe ich mir doch das Stadtleben, vielleicht in Nähe eines Güterbahnhofes oder gar im Bereich einer Einflugschneise. Da hat man sein Regelmäßiges. Und übrigens ist das ein altes Thema. Schon Schiller hat sich damit beschäftigt. "Die Glocke".

Gruß
HDT